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Silvester in Hamburg: Mann feuert vom Balkon


"Vergleichsweise ruhig"
Silvester-Bilanz in Hamburg – Mann feuert vom Balkon

Von t-online
01.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Der eigens für den Jahreswechsel bunt illuminierte Fernsehturm: Viele Straßen waren in Hamburg zum Jahreswechsel menschenleer.Vergrößern des BildesDer eigens für den Jahreswechsel bunt illuminierte Fernsehturm: Viele Straßen waren in Hamburg zum Jahreswechsel menschenleer. (Quelle: Jonas Walzberg/dpa-bilder)
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Hamburg feiert relativ ruhig ins neue Jahr: Die Polizei sprach von einer vergleichsweise stillen Nacht. Ein paar Bewohner sorgten jedoch für Krach und Ärger.

Silvester in Pandemie-Zeiten ist in Hamburg vergleichsweise ruhig verlaufen, teilte die Polizei am Neujahrsmorgen mit. Die meisten Bewohner der Stadt hielten sich an die Regeln. Die Polizei stellte nur wenige Verstöße fest.

So wurden etwa in der Innenstadt vereinzelt Menschengruppen festgestellt, die nicht den nötigen Abstand einhielten oder das Alkoholverbot in der Öffentlichkeit missachteten. Zudem sollen Einzelne "pyrotechnische Gegenstände" gezündet haben. Insgesamt zählte die Polizei im Innenstadtbereich rund um den Jahreswechsel 1.000 Personen.

Auf St. Pauli wurde der Polizei eine Person gemeldet, die aus einer Wohnung heraus eine Schreckschusswaffe abfeuerte. Die Polizei überprüfte die Wohnung und fand neben einer Schreckschusswaffe vier weitere Schusswaffen und 55 Schuss Schreckschuss- und Pyro-Munition.

Insgesamt über 1.000 Einsätze

Auch in weiteren Stadtteilen habe es Verstöße gegen die Corona-Regeln gegeben, Personen hätten sich in kleineren Gruppen versammelt und verbotenes Böller-Material dabei gehabt. Zudem hätten in mehreren Stadtteilen Personen mit Schreckschusswaffen hantiert. In Neu Allermöhe schoss ein Mann mit einer Schreckschusswaffe mehrfach vom Balkon.

Zwischen 18 Uhr am Silvesterabend und 6 Uhr am Neujahrsmorgen sind die Beamten zu 1.318 Einsätzen ausgerückt. Knapp 400 Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden eingeleitet, 76 davon wegen des Verstoßes gegen das Verbot von Feuerwerken, heißt es.

Verwendete Quellen
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