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Uni-Beschäftigte können sich mit Astrazeneca impfen lassen


Hamburg
Uni-Beschäftigte können sich mit Astrazeneca impfen lassen

Von dpa
25.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Mitarbeiterin eines Impfteams überprüft eine SpritzeVergrößern des BildesEine Mitarbeiterin eines Impfteams überprüft eine Spritze. (Quelle: Thomas Frey/dpa Pool/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Nach der Absage der Corona-Impfungen mit einem mRNA-Impfstoff wie Biontech/Pfizer können sich die Beschäftigten der Universität Hamburg nun mit Astrazeneca impfen lassen. Noch bis einschließlich Sonntag könnten Termine gebucht werden, teilte die Universität am Freitag auf Anfrage mit. Die Erstimpfungen seien für kommenden Montag und Mittwoch sowie für den Montag drauf geplant. Die Zweitimpfungen sollen dann am 30. August sowie 1. und 6. September erfolgen. Ursprünglich hatten sich 2200 der rund 7000 Beschäftigten der Universität für eine Impfung mit Biontech oder Moderna angemeldet. Nach der Absage dieser Impfaktion hätten bislang 161 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Astrazeneca-Termin gebucht.

Uni-Präsident Dieter Lenzen und Kanzler Martin Hecht hatten am Dienstag in einem Schreiben den bereits für eine mRNA-Impfung angemeldeten Beschäftigten mitgeteilt, dass die Sozialbehörde dem betriebsärztlichen Dienst des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) keinen Impfstoff zur Verfügung gestellt habe und die Termine deshalb abgesagt werden müssten. Am Mittwoch zeigte sich die Hochschulleitung dann in einem weiteren Schreiben empört darüber, dass der betriebsärztliche Dienst des UKE leer ausgehe, das Impfzentrum aber plötzlich neue Termine für 52.000 Impfdosen habe freischalten können.

Die Sozialbehörde hatte die Anschuldigungen der Hochschule entschieden zurückgewiesen. "Zusagen an das UKE hat es nie gegeben", sagte ein Behördensprecher. Niedergelassene Ärzte und wie im Fall der Universität die Betriebsärzte erhielten den Impfstoff direkt über den Pharma-Großhandel und die Apotheken. Das habe mit dem Impfzentrum nichts zu tun. Ähnlich äußerte sich Wissenschaftsstaatsrätin Eva Gümbel (Grüne) an die Universität, die jedoch für Donnerstag die Lieferung von 900 Dosen des Vektorimpfstoffs Astrazeneca angekündigt hatte.

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