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Laschet zum Wahlkampfendspurt in Hamburg


Hamburg
Laschet zum Wahlkampfendspurt in Hamburg

Von dpa
16.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Kanzlerkandidaten Armin LaschetVergrößern des BildesCDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet spricht während einer Wahlkampfveranstaltung. (Quelle: Philipp Schulze/dpa/dpa-bilder)
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Zehn Tage vor der Bundestagswahl hat die Hamburger CDU ihrem Bundesvorsitzenden und Kanzlerkandidaten Armin Laschet ihre volle Unterstützung zugesichert. Deutschland stehe vor einer Richtungsentscheidung und deshalb werde man in Hamburg auch "auf den letzten Metern" noch dafür werben, dass sich die Union als stärkste Kraft durchsetzt, sagte der Landesvorsitzende Christoph Ploß im Lindner Park-Hotel Hagenbeck, in das Laschet am Donnerstag zu seinem ersten und einzigen Wahlkampfauftritt in Hamburg gekommen war. Zuvor hatte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident bereits eine europapolitische Rede beim AGA Unternehmensverband gehalten.

Es gehe darum, alle potenziellen Wähler noch zu mobilisieren. "Auch die, die bei uns vielleicht noch zweifeln, auch die, die zögern, auch die, die unentschlossen sind, auch die, die sagen, "na, so toll war der Wahlkampf nun auch nicht"", sagte Laschet vor seinen Parteifreunden. "Jetzt geht es nicht um Stilnoten, sondern um die Frage: Welche Richtung nimmt das Land?"

Erneut warnte Laschet vor einer rot-roten Zusammenarbeit in einer künftigen Bundesregierung. So fordere die Linke nicht nur den Nato-Austritt, sondern habe bislang auch alle europäischen Einigungsschritte abgelehnt, sagte der CDU-Chef in einer Festrede anlässlich des 32. Europaabends des AGA Unternehmensverbands. "Die Inhalte, die die Linke vertritt, die sind es, die so gefährlich sind für unser Land."

Eine Beteiligung an einer SPD-geführten Bundesregierung "würde die gesamte europäische Sicherheitsstruktur durcheinander bringen", warnte Laschet. Die Herausforderungen etwa bei Sicherheit, Klimaschutz und Innovation seien nur europäisch zu meistern. "Wenn wir unser Freiheits-, Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell in einer sich rasant verändernden Welt verteidigen wollen, geht das nur in europäischer Gemeinsamkeit."

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