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Jungenstreich fĂŒhrt Polizei zufĂ€llig in Drogenversteck

Von t-online, lka

Aktualisiert am 10.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Schwer bewaffnete Polizeibeamte am Einsatzort: Die Folgen seines Streiches hat der Junge nicht vorhersehen können.
Schwer bewaffnete Polizeibeamte am Einsatzort: Die Folgen seines Streiches hat der Junge nicht vorhersehen können. (Quelle: Blaulicht-News.de)
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Ein 13-JĂ€hriger wollte sich auf Kosten der Polizei einen Spaß erlauben: Er meldete eine SchlĂ€gerei, die es gar nicht gab. Dadurch löste er einen Großeinsatz aus – der zu einem unerwarteten Erfolg fĂŒhrte.

Ein Teenager aus Mecklenburg-Vorpommern wollte der Polizei einen Streich spielen und meldete am Sonntagabend ĂŒber die Notruf-App Nora bei der Polizei in Hamburg eine SchlĂ€gerei mit Waffe auf St. Pauli.

Laut einem Reporter vor Ort sollen diverse Streifenwagen zur angegebenen Adresse gefahren sein. Die Beamten stĂŒrmten demnach schwer bewaffnet das GebĂ€ude und öffneten die TĂŒr einer Wohnung im obersten Stockwerk. Eine SchlĂ€gerei konnte dann zwar nicht festgestellt werden. Allerdings seien in der leeren Wohnung mehr als 60 Gramm Marihuana und Haschisch sowie mehr als 1.000 Euro Bargeld auf dem KĂŒchentisch entdeckt worden. Der Bewohner sei nicht vor Ort gewesen.

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Durch RĂŒckverfolgung konnten die Beamten herausfinden, dass es sich bei dem Melder der Notruf-App um einen 13-jĂ€hrigen Jungen handelte. "Wie sich herausstellt, ist die App missbrĂ€uchlich genutzt worden", sagte eine Polizeisprecherin der "Mopo". Der Junge habe die Beamten auf eine "falsche FĂ€hrte" gelockt, die dann aber zufĂ€llig in die Wohnung eines mutmaßlichen Dealers fĂŒhrte. Die Eltern des Jugendlichen werden laut Bericht mit einer Geldstrafe rechnen mĂŒssen.

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Flughafen Hamburg rechnet mit langen Wartezeiten
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