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Fridays for Future ruft zum zehnten globalen Klimastreik auf

Von dpa
25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future (FFF) ruft auch in Hamburg zum inzwischen zehnten globalen Klimastreik auf. "Am 25. März gehen wir wieder mit Tausenden auf die Straße", kündigte die Hamburger FFF-Sprecherin Maia Stimming am Dienstag an. Denn weder der Bund noch Hamburg täten ansatzweise genug für das Klima. Während die Ampelkoalition in Berlin Erdgas als nachhaltigen Energieträger darstellen wolle, verabschiede sich Hamburg immer weiter von der selbst ernannten Vorreiterrolle. "Mit den bisherigen Plänen, bis 2050 klimaneutral zu werden, liegt Hamburg derzeit sogar weit hinter den bundesweiten Zielen."

Zuletzt waren im vergangenen September trotz Corona-Pandemie Zehntausende Menschen in einen Klimastreik getreten. Die Polizei sprach von rund 26 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die FFF-Bewegung von 80 000. Bei der bislang größten Kundgebung hatte Fridays for Future im September 2019 - also vor Ausbruch der Pandemie - nach Polizeiangaben 70 000 Menschen auf die Straße gebracht, die Klimaschützer sprachen damals von 100 000 Teilnehmern.

"Die Novellierung des Klimaschutzgesetzes wurde vom Hamburger Senat im Sommer angekündigt, doch konkrete Vorschläge lassen noch immer auf sich warten", kritisierte FFF-Sprecherin Annika Rittmann. Das sei in einer eskalierenden Krise nicht nur fahrlässig, sondern verantwortungslos. "Jetzt abzuwarten (...) bedeutet langfristig riesige Kosten und vor allem die endgültige Verabschiedung vom Pariser Klimaabkommen."

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