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Dritte Elbtunnelröhre gesperrt: Keine "untypische Lage"


Hamburg
Dritte Elbtunnelröhre gesperrt: Keine "untypische Lage"

Von dpa
31.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Die Sperrung der dritten Röhre des Hamburger Elbtunnels hat am Montag keine gravierenden Auswirkungen auf den Verkehr auf der A7 gehabt. Richtung Hannover hätten sich am Nachmittag vor allem Lastwagen ab Hamburg-Stellingen gestaut. Das sei aber keine "untypische Lage", sagte ein Sprecher der Verkehrsleitzentrale. Richtung Flensburg/Kiel gab es keine Behinderungen vor dem Elbtunnel, weil sich weiter südlich ein Unfall ereignet hatte. Es seien zwei Lastwagen und zwei Autos beteiligt, hieß es. Niemand sei schwer verletzt worden, doch der Verkehr konnte die Unfallstelle bei Hamburg-Heimfeld nur auf einer Spur passieren.

Bis mindestens Ende Februar soll in der dritten Elbtunnelröhre die Beleuchtung auf LED-Lampen umgerüstet werden. Dafür müssten auch Steuerungs- und Überwachungselemente sowie Leitungen ausgetauscht werden, sagte eine Sprecherin der Autobahn GmbH Nord. Trotz der Bauarbeiten im Tunnel stehen dem Verkehr in beiden Richtungen jeweils drei Fahrspuren zur Verfügung. Das entspricht der Verkehrsführung in den Baustellen nördlich und südlich des Tunnels. Allerdings müssen Autofahrer die zweite Röhre zurzeit im Gegenverkehr nutzen, weswegen aus Sicherheitsgründen nur Tempo 60 statt 80 gefahren werden darf.

Der Elbtunnel war Anfang der 1970er Jahre mit drei Röhren in Betrieb gegangen. 2002 kam eine vierte, westlich gelegene Röhre hinzu.

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