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Hamburgs Corona-Inzidenz sinkt weiter: Aber Sieben Tote


Hamburg
Hamburgs Corona-Inzidenz sinkt weiter: Aber Sieben Tote

Von dpa
23.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEin Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. (Quelle: Oliver Berg/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Hamburg sinkt weiter deutlich. Die Gesundheitsbehörde gab die Zahl der gemeldeten Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche am Mittwoch mit 883,5 an - nach 962,9 am Dienstag und 1329,6 vor einer Woche. Die Behörde weist jedoch weiterhin darauf hin, dass sich Meldungen aufgrund der hohen Fallzahlen verzögern könnten. Deshalb liege die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz wohl höher.

Auf anderer Berechnungsgrundlage gab das Robert Koch-Institut (RKI) für Hamburg eine Sieben-Tage-Inzidenz von 701,6 an. Das ist der niedrigste Wert in ganz Deutschland. Bundesweit lag der Wert laut RKI bei 1278,9.

Binnen eines Tages wurden in Hamburg 2567 neue Fälle gemeldet. Am Dienstag waren es 2102 und vor einer Woche 4078. Damit haben sich in der Hansestadt seit Februar 2020 mindestens 341.258 Menschen infiziert. Nach RKI-Schätzungen gelten davon etwa 240.200 als genesen. Die Zahl der an oder im Zusammenhang mit Corona gestorbenen Menschen stieg um sieben auf 2276.

Wie aus dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und- Notfallmedizin (Divi) hervorgeht, wurden am Mittwoch (Stand 11.15 Uhr) auf den Intensivstationen der Hamburger Kliniken 57 Covid-19-Patienten behandelt - einer mehr als am Vortag. Unverändert mussten 36 Patienten invasiv beatmet werden. Die Gesundheitsbehörde gab die Gesamtzahl der Covid-19-Patienten in den Krankenhäusern mit Stand Dienstag mit 396 an, davon 51 auf Intensivstationen. Das waren 13 beziehungsweise 2 weniger als am Montag.

Die Hospitalisierungsinzidenz - also die Zahl der in Krankenhäusern neu aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche - sank laut RKI von 2,48 am Dienstag auf 2,38. Bundesweit lag sie demnach bei 6,34. Bei Überschreiten der Grenzwerte 3, 6 und 9 können die Bundesländer jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängen.

82,2 Prozent der Hamburger sind Stand Mittwoch dem RKI zufolge mindestens einmal geimpft. Den vollständigen Grundschutz mit der meist nötigen zweiten Spritze haben 81,5 Prozent. Eine Auffrischungsimpfung erhielten bisher 56,4 Prozent. Bei den Erstimpfungen liegt Hamburg gemeinsam mit dem Saarland hinter Bremen auf Platz zwei, bei den Zweitimpfungen auf Platz drei. Bei den Booster-Impfungen belegt Hamburg Platz 8 unter den 16 Ländern.

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