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Rot-Grün setzt auf Maskenpflicht: Antrag in Bürgerschaft


Hamburg
Rot-Grün setzt auf Maskenpflicht: Antrag in Bürgerschaft

Von dpa
23.03.2022Lesedauer: 1 Min.
FFP2-MaskeVergrößern des BildesEin Passant trägt eine FFP2-Maske in der Hand. (Quelle: Marijan Murat/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Wegen der hohen Corona-Infektionszahlen in Hamburg bringen die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen für weitere vier Wochen eine Maskenpflicht auf den Weg. Ihr gemeinsamer Antrag soll ihren Angaben von Mittwoch zufolge in der nächsten Bürgerschaftssitzung am 30. März beschlossen werden. "Der Bundestagsbeschluss sieht vor, dass die Landesparlamente gemäß der örtlichen Situation künftig den jeweiligen Landesregierungen einen Handlungsrahmen für Maßnahmen der Pandemiebekämpfung ermöglichen", sagte der Vorsitzende der SPD-Fraktion Hamburg, Dirk Kienscherf.

Im Fokus des Antrags von Rot-Grün stehe dabei die Regelung zum Tragen von Masken in Innenräumen, auch im Einzelhandel. "Diese Regelung hat sich als wirksame und wenig freiheitseinschränkende Maßnahme bewährt und soll daher beibehalten werden, ebenso wie die Regelungen zu den sogenannten Tanzlustbarkeiten und für besonders zu schützende Einrichtungen." Die nächsten Wochen seien entscheidend für die Pandemieentwicklung. "Unser Antrag ermöglicht daher einen verantwortungsvollen Basisschutz für die nächsten vier Wochen."

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