t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalHamburg

Explosionsgefahr in Hamburg: Unterirdischer Kurzschluss – Straße gesperrt


Unterirdischer Kurzschluss
Explosionsgefahr – ganze Straße gesperrt

Von t-online, EP

Aktualisiert am 24.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Fahrzeuge der Feuerwehr und Spezialeinheiten stehen auf der Straße: Der Keller wurde permanent belüftet, um die Explosionsgefahr zu verringern.Vergrößern des BildesFahrzeuge der Feuerwehr und Spezialeinheiten stehen auf der Straße: Der Keller wurde permanent belüftet, um die Explosionsgefahr zu verringern. (Quelle: BlaulichtNews)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Alarm in Hamburg: Weil Gas in den Keller eines Wohnhauses strömte, musste eine ganze Straße gesperrt werden. Zwei Häuser wurden komplett evakuiert.

Bewohner eines Hauses in Hamburg-Eppendorf haben am Mittwochabend gegen 20:30 Uhr einen starken Gasgeruch bemerkt. Sie alarmierten die Feuerwehr.

Messungen der Rettungskräfte zeigten einen hohen Gaswert im Haus und stellten eine akute Explosionsgefahr fest. Sie evakuierten das Wohnhaus sowie das Nachbargebäude. Die Polizei sperrte außerdem die Geffckenstraße weiträumig ab, wie ein Reporter vor Ort berichtete.

Während Spezialkräfte der Technik und Umweltschutzwache der Hamburger Feuerwehr nach der Ursache für das Gas im Keller suchten, wurde dieser durchgängig belüftet, um eine Explosion des Gasgemisches zu verhindern, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber t-online. Auch Experten des Gas- und Stromversorgers waren im Einsatz.

Nach etwa einer Stunde konnte das Gasleck gefunden werden. Die Ursache für den Austritt: ein Kurzschluss in einer unterirdischen Hochspannungsleitung. Durch die Hitze wurde die angrenzende Gasleitung so stark beschädigt, dass rund zwei Meter der Plastikleitung im Erdreich wegschmolzen. Das Gas konnte aus der Leitung in den Keller austreten.

Die Experten konnten das Leck der Leitung provisorisch verschließen. Nach einer weiteren Stunde konnten die Bewohner in die Wohnhäuser zurückkehren.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher der Feuerwehr Hamburg
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website