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Mitarbeiter von Hamburger Bezirksamt erzählen ihre Geschichten


Kuriose Telefonate und Anfragen
Mitarbeiter von Hamburger Bezirksamt erzählen ihre Geschichten

Von t-online, EP

11.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau sitzt vor einem Computer und trägt ein Headset (Symbolbild): Teilweise erleben die Mitarbeiter belustigende Momente mit Hamburgern.Vergrößern des BildesEine Frau sitzt vor einem Computer und trägt ein Headset (Symbolbild): Teilweise erleben die Mitarbeiter belustigende Momente mit Hamburgern. (Quelle: photothek/imago-images-bilder)
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Personalausweise, Ummeldungen und Hochzeiten: Die Bezirksämter in Hamburg kümmern sich um zahlreiche Anfragen der Bürger. Teilweise kommen dabei auch kuriose Situationen zustande.

Das Bezirksamt in Hamburg-Wandsbek packt aus: Mitarbeitende veröffentlichen auf dem Nachrichtenportal Twitter lustige und überraschende Situationen, die sich mit Bürgern ereignet haben. Neben kuriosen Absagen kam es auch vor, dass sie mit einer Musikeinlage belohnt wurden.

So ist es beispielsweise einem Mitarbeitenden beim HamburgService geschehen. Auf einen Termin noch am selben Tag bedankte sich ein Hamburger mit einem Orgelspiel. "Warten Sie bitte noch einen Moment. Sie erhalten noch ein Ständchen für die tolle Auskunft", berichtet das Bezirksamt bei Twitter. Es erklang der Song "Hey Jude" von den Beatles.

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Währenddessen machte sich ein anderer Hamburger Gedanken um seine Finanzen. "Ich möchte gerne heiraten. Was würde das denn kosten?", hieß es bei einem Anruf, der den zuständigen Mitarbeitenden zum Schmunzeln brachte.

Makellos zum Fototermin

Das Bild für den Personalausweis ist für viele kein erfreuliches Thema. Bei dem Bild, das jahrelang auf dem Ausweis prangt, legen viele Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. So auch ein Hamburger, der seinen Termin für Personalausweis absagen wollte: "Ich möchten meinen heutigen Termin für einen Personalausweis absagen. Ich wollte mich eben für das Foto rasieren, da ist mir mein Rasierer kaputtgegangen."

Ein weiterer Anrufer war nicht so gut auf seinen Termin vorbereitet. Nachdem eine Mitarbeiterin erst Rascheln und dann ein leises Fluchen des Anrufers vernommen hatte, kam die Erklärung: "Der Kuli ist eingefroren. Es ist einfach zu kalt im Auto."

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Aber auch alltägliche Fragen und Probleme, wie beispielsweise der Schock über einen positiven Corona-Test, werden noch regelmäßig an die Ämter adressiert. "Was tun mit Corona?", eine Frage, bei der Bürgern in Hamburg geholfen wird.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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