t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalHannover

Wetter: Orkanartige Sturmböen im Norden erwartet – hier wird es gefährlich


Im Harz bis zu 120 km/h möglich
Wetterdienst warnt vor orkanartigen Sturmböen im Norden

Von t-online, pas

Aktualisiert am 30.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau mit einem auffälligen Regenschirm in Hannovers City (Archivbild): Im Norden ist mit Sturmböen zu rechnen.Vergrößern des BildesEine Frau mit einem auffälligen Regenschirm in Hannovers City (Archivbild): Im Norden ist mit Sturmböen zu rechnen. (Quelle: Rainer Droese via www.imago-images.de)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Es wird stürmisch im Norden: Zum Wochenstart zieht vom Norden ein Sturm auf, der Wind und Regen bringt. Der Wetterdienst warnt für die Region Hannover.

Am Montagvormittag pfeift der Wind im Norden: Laut einer Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist in Niedersachsen mit Sturmböen zwischen 70 und 85 km/h zu rechnen. Auch die Menschen in der Region Hannover erwartet einen steife Brise. Während der Morgen noch eher windig startet, muss im Laufe des Tages mit einer Steigerung gerechnet werden.

Dabei ist in der Region Hannover auch Schneefall möglich, der, je weiter man in den Norden kommt, in Regen übergeht, berichtet "wetter.com", weiter. Das ganze spielt sich ab bei Temperaturen von bis zu sieben Grad, weshalb vor allem mit Schneeregen zu rechnen wäre.

Ungemütlich wird es auch für diejenigen, die die Zeugnisferien für einen Ausflug in die Urlaubsregionen genutzt hat: Im Harz können die Böen sogar bis zu 120 km/h erreichen. In Küstenregionen sind Böen mit bis zu 100 Kilometern im Bereich des Möglichen. Der DWD hat daher eine Warnung herausgegeben, die bis zum Abend gilt.

Hannover: Vorsicht vor herabfallen Ästen

Zudem ziehen im Norden einzelne Gewitter auf. Grund ist ein Sturmtief, das sich aktuell über Finnland befindet, schreibt der Online-Wetterdienst "wetter.com".

Laut den Experten vom DWD treten die Sturmböen anfangs aus westlicher, später aus nordwestlicher Richtung auf. Daher warnen sie: "Hinweis auf mögliche Gefahren: Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände."

Am Mittwoch erwartet Niedersachsen schon das Sturmtief. Aktuell befindet sich das noch über Island. Dann könne es Graupelgewitter und schwere Sturmböen geben – teilweise sogar im Flachland.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website