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Wenig Veränderung: Corona-Inzidenz in Brandenburg bei 1440


Potsdam
Wenig Veränderung: Corona-Inzidenz in Brandenburg bei 1440

Von dpa
10.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEin medizinischer Mitarbeiter führt einen Corona-Schnelltest durch. (Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Corona-Inzidenz in Brandenburg hat sich erneut kaum verändert und lag am Donnerstag bei rund 1440. In den Tagen zuvor hatte der Wert, der die Ansteckung je 100.000 Einwohner in einer Woche angibt, laut dem Lagebild des Robert Koch-Instituts meist leicht über 1400 gelegen. Innerhalb eines Tages kamen 7779 neue Infektionen hinzu. Die Zahl der Toten im Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung stieg um 12 auf 5276.

Am höchsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz derzeit in Brandenburg an der Havel. Dort steckten sich 2548,6 Menschen innerhalb einer Woche je 100.000 Einwohner an. Dahinter liegt der Kreis Elbe-Elster mit einer Corona-Inzidenz von 2264,4. Den niedrigsten Wert verzeichnet weiter der Kreis Barnim mit 727,0.

Die Lage in den Krankenhäusern ist stabil, eine Entspannung zeichnet sich aber nicht ab. Der Anteil der Covid-19-Patienten in den Intensivbetten der Kliniken stieg leicht von 10,8 auf 11,1. Das teilte das Gesundheitsministerium in Potsdam am Donnerstag mit. Die Warnampel steht hierbei auf Gelb. Die Zahl neuer Krankenhauspatienten mit Covid-19 je 100.000 Einwohner in einer Woche blieb gegenüber dem Vortag mit 7,27 auf gleichem Stand. In diesem Bereich steht die Ampel auf Rot.

799 Patienten werden mit einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus betreut, davon liegen 81 auf Intensivstationen, hiervon müssen mit Stand Mittwoch 47 beatmet werden.

69,3 Prozent der Bevölkerung ist mit Stand Mittwoch vollständig geimpft, eine Auffrischimpfung hat 50,8 Prozent erhalten. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) ist besorgt über die niedrige Impfbereitschaft. Auch der inzwischen gelieferte Impfstoff Nuvaxovid hat ihr zufolge keine Trendumkehr gebracht.

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