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Dämpfer im Aufstiegskampf: FCK hadert mit Nullnummer


Freiburg im Breisgau
Dämpfer im Aufstiegskampf: FCK hadert mit Nullnummer

Von dpa
20.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Trainer Marco Antwerpen vom 1. FC KaiserslauternVergrößern des BildesFCK-Trainer Marco Antwerpen hofft im Südwest-Derby auf weniger Emotionen. (Quelle: Uwe Anspach/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Den Spielern und Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern war die Enttäuschung über das magere 0:0 beim SC Freiburg II anzusehen. Für die Roten Teufel war die Nullnummer am Samstag ein nicht eingeplanter Dämpfer im Aufstiegskampf der 3. Fußball-Liga. "Damit können wir nicht zufrieden sein", sagte FCK-Trainer Marco Antwerpen. Durch das Unentschieden liegen die Pfälzer als Tabellenzweiter mit 57 Punkten nur noch zwei Zähler vor Verfolger 1. FC Saarbrücken, der den Halleschen FC mit 2:1 besiegte.

Vor der Länderspielpause schickte Antwerpen daher eine kleine Kampfansage an die Konkurrenten im Aufstiegsrennen: "Wir sind immer noch Zweiter, werden nach wie vor gejagt und sind in der Lage, uns gegen die Konkurrenz zu stemmen." Am 2. April beginnt gegen den MSV Duisburg der Saison-Endspurt. "Jetzt heißt es: Akkus aufladen und dann gehen wir jedes Spiel so an, als wäre es ein Finale", sagte Torwart Matheo Raab.

In Freiburg war von dieser Einstellung vor allem in der ersten Halbzeit wenig zu sehen. "Da haben wir viel zu wenig für das Spiel gemacht", monierte Antwerpen. In eine ähnliche Kerbe schlug Raab: "Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, direkt in die Zweikämpfe zu kommen und zu zeigen, dass wir hier gewinnen wollen. Das ist uns aber überhaupt nicht gelungen. Das war sicher eine unserer schlechteren ersten Halbzeiten."

In der Pause reagierte Antwerpen und brachte Hikmet Ciftci und Daniel Hanslik für Felix Götze und Kenny Prince Redondo. Prompt hatte der FCK mehr Zugriff im Mittelfeld und erspielte sich einige gute Möglichkeiten. "Wir mussten vieles neu justieren und dann hat man in den zweiten 45 Minuten gesehen, was hier möglich gewesen wäre. Wenn wir das 1:0 noch machen, wäre es sicher etwas glücklich gewesen, aber das hätten wir auch mal mitgenommen", konstatierte Antwerpen.

Freude bereiteten dem 50-Jährigen lediglich die rund 5000 mitgereisten Fans, die für eine tolle Atmosphäre im Dreisamstadion sorgten. "Unsere Fans waren einfach nur beeindruckend. Es war ein gefühltes Heimspiel. Was sie an Unterstützung abgerissen haben, das war unfassbar", lobte Antwerpen.

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