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1. FC Köln hofft auf Erlaubnis für mehr Fans im Fußballstadion


Eilantrag gestellt
Köln hofft auf Erlaubnis für mehr Fans im Stadion

Von dpa
Aktualisiert am 11.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Fans des 1. FC Köln im Stadion (Archivbild): Bald soll das RheinEnergieStadion wieder 25.000 Zuschauer fassen.Vergrößern des Bildes
Fans des 1. FC Köln im Stadion (Archivbild): Bald soll das RheinEnergieStadion wieder 25.000 Zuschauer fassen. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Der 1. FC Köln könnte bald wieder Tausende Zuschauer zu seinen Heimspielen empfangen. Mit ihrem Eilantrag stützt sich der Fußballverein auf eine aktuelle Entscheidung der Stadt zum Karneval.

Nach der Erlaubnis der Stadt Köln für Karnevalsfeiern unter Auflagen hat Fußball-Bundesligist 1. FC Köln beim Oberverwaltungsgericht Münster erneut einen Antrag auf ein Eilverfahren für mehr Zuschauer im Stadion gestellt. Das gab der Verein am Freitag bekannt.

Die Kölner hatten in der Vorwoche wie Borussia Dortmund und Arminia Bielefeld einen Antrag gegen die da noch gültige Regel von 750 Zuschauern gestellt, nach der Erhöhung des Landes auf 10.000 zugelassene Besucher hatten die Clubs die Einsprüche aber zurückgezogen. Am Mittwoch erklärte die Stadt Köln, an Karneval eine sogenannte "Brauchtumszone" auszuweisen, in denen geimpfte Narren mit einem zusätzlichen Test oder einer Booster-Impfung feiern dürfen.

Kölner Arena soll wieder zur Hälfte ausgelastet werden

Dies begrüße der Verein ausdrücklich, hieß es in einer Stellungnahme des Kölner Vorstands. "Vor diesem Hintergrund plädieren wir ebenfalls für die Chance, das RheinEnergieStadion mit mindestens 50 Prozent Zuschauerinnen und Zuschauern auszulasten." Demnach dürften beim nächsten Spiel gegen Eintracht Frankfurt am 19. Februar 25.000 Besucher in die Kölner Arena.

"Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unserer Argumentation auch juristisch überzeugen werden", erklärte der Kölner Vorstand: "Zugleich werden wir über die juristische Prüfung hinaus den Dialog mit der Politik über faire und verantwortungsvolle Öffnungsperspektiven fortsetzen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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