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Köln: 13-Jährige stirbt nach Badeunfall im Rather See


Fund in zweieinhalb Metern Tiefe
13-Jährige stirbt nach Badeunfall am Rather See

Von dpa, aj

Aktualisiert am 03.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte stehen am Rande des Rather Sees: In zweieinhalb Metern Tiefe fanden Taucher das Mädchen.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte stehen am Rande des Rather Sees: In zweieinhalb Metern Tiefe fanden Taucher das Mädchen. (Quelle: Lars Jaeger/WupperVideo/dpa)
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Nach langer Suche bargen Rettungskräfte ein Mädchen, das beim Baden im Rather See verschwunden war. Nach einer Nacht im Krankenhaus ist die 13-Jährige am Vormittag verstorben.

Ein 13 Jahre altes Mädchen ist leblos aus dem Rather See geborgen worden. Es sei mit einer Freundin dort am Mittwochabend geschwommen und plötzlich verschwunden, teilte die Kölner Feuerwehr mit. Die Freundin alarmierte gegen 19.30 Uhr die Feuerwehr. Rettungskräfte suchten aus der Luft, vom Land, auf und unter Wasser nach der Vermissten.

Ungefähr 45 Minuten nach dem Notruf fanden Taucher das Mädchen in etwa zweieinhalb Meter Tiefe und brachten es an das Ufer. Der Rettungsdienst habe umgehend mit Reanimationsmaßnahmen begonnen, die im Rettungshubschrauber fortgesetzt wurden, hieß es.

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Mädchen verstirbt auf Intensivstation

Ein Polizeisprecher teilte auf Anfrage von t-online mit, das verunglückte Kind sei unter "Reanimationsbedingungen" in die Klinik eingeliefert worden. Das Mädchen wurde dort intensivmedizinisch betreut. Am Donnerstag vermeldete die Polizei schießlich, dass die 13-Jährige am Vormittag trotzdem verstorben war.

Laut Polizei gehört der See zu einem Kieswerk – Baden ist dort nicht erlaubt. Unfälle gebe es trotzdem dort immer wieder, sagt etwa ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Rath-Heumar, da der See Gefahren berge. Das Gelände ist teils umzäunt. Die Freundin des Mädchens und Familienangehörige wurden von der Feuerwehr und zwei Seelsorgern betreut.

Verwendete Quellen
  • Anfrage bei der Polizei Köln
  • Anfrage bei deim Lagedienst der Feuerwehr Köln
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