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Ex-Moderation Simone Standl erhebt schwere Vorwürfe: WDR nimmt Stellung


Gefeuerte "Lokalzeit"-Moderatorin
WDR reagiert auf Vorwürfe: "Unsinn und schlichtweg falsch"

Von t-online
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Simone Standl bei einer Preisverleihung in Köln (Archivbild): Die Moderatorin war 17 Jahre lang das Gesicht der Kölner Lokalzeit.Vergrößern des BildesSimone Standl bei einer Preisverleihung in Köln (Archivbild): Die Moderatorin war 17 Jahre lang das Gesicht der Kölner Lokalzeit im WDR. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Nachdem die gefeuerte "Lokalzeit"-Moderatorin Simone Standl schwere Vorwürfe gegen ihren Ex-Arbeitgeber erhoben hat, antwortet nun der Sender.

Die ehemalige WDR-Moderatorin Simone Standl hat ihrem früheren Sender schwere Vorwürfe gemacht: Einen "Jugendwahn" soll es beim WDR geben, zudem äußere sich die Chefetage des Senders abfällig über ältere Zuschauer. Nun hat der WDR erstmals in den sozialen Medien auf die Vorwürfe reagiert – und das kurz und bündig.

"Der WDR hätte gerne mit Simone Standl weitergearbeitet", heißt es auf dem Twitter-Account des Senders. Und weiter: Die Vorwürfe der TV-Moderatorin seien "Unsinn und schlichtweg falsch. Frau Standl kennt die Gründe, warum sie die Lokalzeit aus Köln nicht mehr moderieren wird".

Die Moderatorin sieht das wohl anders: In dem Interview hatte Standl am Sonntag erklärt, sie kenne bis heute nicht die genauen Gründe für ihre Entlassung.

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Zunächst hatte der Sender Standl zufolge noch ein Angebot beim Hörfunk gemacht. Nach ihrer öffentlichen Kritik habe sich der WDR dann jedoch endgültig von Standl getrennt.

Die Moderatorin bekomme "eine faire Abfindung nach den Regeln des WDR-Tarifvertrages. Damit ist aus unserer Sicht alles gesagt", so der WDR auf Twitter.

Verwendete Quellen
  • twitter.de/WDR
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