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Unglück in Bayern: Alpen-Bergsteiger stürzt in den Tod


Unglück im Wettersteingebirge
Bergsteiger stürzt in den Tod

Von dpa
Aktualisiert am 09.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Dunkle Wolken ziehen über das WettersteingebirgeVergrößern des BildesAuf dem Weg Richtung Alpspitze im Wettersteingebirge stürzte ein junger Mann ins Höllental: Retter konnten nur noch seinen Tod feststellen. (Quelle: Angelika Warmuth/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Tragisches Unglück in den bayerischen Alpen: Ein 28-jähriger Bergsteiger tritt mutmaßlich auf eine Schneeverwehung und stürzt 350 Meter in die Tiefe.

Im Wettersteingebirge in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen ist ein 28-Jähriger tödlich verunglückt. Der Mann stürzte beim Bergsteigen auf dem Jubiläumsgrat in steilem und felsigem Gelände etwa 350 Meter in die Tiefe, wie die Polizei mitteilte.

Der 28-Jährige war demnach am Samstagmittag mit seiner 26 Jahre alten Begleiterin bei winterlichen Verhältnissen vom Zugspitzgipfel in Richtung Alpspitze unterwegs, als er plötzlich nordseitig in das Höllental abstürzte. Vermutlich sei der Mann auf eine Schneeverwehung getreten, die unter seinem Gewicht nachgegeben habe, hieß es.

Der per Rettungshubschrauber zur Unfallstelle gebrachte Notarzt konnte nur noch den Tod des 28-Jährigen feststellen. Nach Angaben der Polizei soll der Bergsteiger erfahren und gut ausgerüstet gewesen sein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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