Uli Hoeneß lässt Mega-Weihnachtsbaum in seinem Garten aufleuchten

Vor sechs Jahren leuchtet die Fichte im Garten von Uli Hoeneß erstmals zu Weihnachten. Nach einem Jahr Pause lässt die Bayern-Ikone den Baum nun wieder schmücken.

Im vergangenen Jahr blieb der Garten von Uli Hoeneß in seinem Anwesen in Bad Wiessee dunkel. Aufgrund der Energiekrise verzichtete der Ehrenpräsident des FC Bayern München 2022 darauf, die große Fichte vor seinem Haus in einen riesigen Tannenbaum zu verwandeln. Er wolle nicht so viel Strom verbrauchen, erklärte er seinerzeit gegenüber dem "Merkur". Und auch niemanden provozieren.

Ein Jahr später sieht die Welt am Tegernsee wieder anders aus – heller, strahlender. Der Hoeneßsche Christbaum nimmt Gestalt an, soll den Menschen wieder Freude machen. So will es der 71-Jährige. Gegenüber der "tz" kündigte er an, die Fichte in den kommenden Wochen illuminieren zu lassen.

Baum soll ab Ende November erstrahlen

Zwei Tage lang wird eine Fachfirma damit beschäftigt sein. Rund 950 Lämpchen werden an dem über 30 Meter hohen Baum befestigt. Erstmals legte die Fichte 2017 ihren weihnachtlichen Glanz über das Tegernseer Tal. Es sei schon lange eine Idee der Familie gewesen, hatte das FCB-Urgestein damals gegenüber dem "Merkur" gesagt.

Dabei haben Hoeneß und seine Lieben von dem prächtigen Anblick laut eigener Aussage am wenigsten. Denn am besten lässt sich der hoch oben am Hang stehende Weihnachtsbaum vom benachbarten Ufer in Tegernsee bestaunen.

"Schöner denn je", soll er heuer erstrahlen, hatte Hoeneß im vergangenen Jahr angekündigt. Ab Ende November – pünktlich zum ersten Advent – wird er die Lichter bis Ende Januar täglich einschalten, berichtet die "tz". Anschließend werden die Lampen wieder abmontiert. Erneut eine tagesfüllende Aufgabe. Einfach dranlassen sei schon allein mit Blick auf die stürmischen Tage keine Option.