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München: Die besten Restaurants 2024 im Ranking


"Popcornschaum mit Apfel und Kaviar"
In diesem Restaurant isst man in München am besten

Von t-online, ok

Aktualisiert am 12.02.2024Lesedauer: 3 Min.
Das Restaurant Tantris gilt als einer der Vorreiter der modernen Gastronomie. Architektonisch erinnert der Gourmettempel seit 1971 an eine moderne Kirche. Bereits 1973 erhielt das Restaurant seinen ersten Stern vom Guide Michelin, nur wenige Monate später folgte der zweite Stern. Seitdem hat das Restaurants durchgehend mindestens zwei Sterne. Einmalig in Deutschland.Vergrößern des BildesDas Restaurant "Tantris" gilt als einer der Vorreiter der modernen Gastronomie. Immer noch gehört das Haus zu den besten Adressen. (Quelle: Restaurant Tantris)
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Die besten Adressen für Gourmetküche in München: Im "Falstaff"-Magazin ist eine Adresse gleich zwei Mal zu finden.

Handelt es sich um kulinarische Extraklasse auf dem Teller oder nicht? Eine Antwort auf diese Frage liefert jedes Jahr das renommierte "Falstaff"-Magazin. Unter den besten Restaurants Deutschlands für das Jahr 2024 ist auch eine Liste eigens für die bayerische Landeshauptstadt München veröffentlicht worden. Wer oben landet, muss aber nicht einen einzelnen Gastro-Kritiker mit ganz feinem Daumen überzeugen – sondern die Leser des Magazins, die in den Kategorien Essen, Service und Wein und Ambiente jeweils Punkte vergeben können.

Hier der Überblick über die Top 10 der Liste der besten Restaurants in München.

  • Als bestes Restaurant der Stadt darf sich das "Jan" vom bereits vielfach gefeierten Jungstar Jan Hartwig. Handwerk und Nachhaltigkeit stünden im Fokus, moderne und klassische Techniken sorgten für Geschmackserlebnisse in stilvoller Atmosphäre, urteilen die Leser des Magazins.
  • Dicht gefolgt auf Platz zwei landet das legendäre "Tantris" im mittlerweile denkmalgeschützten Gebäude in Schwabing, wo Küchenchef Benjamin Chmura, längst international als Ausnahmetalent bekannt, das Menü kreiert, das durch "klare Ästhetik und in der "geschmacklichen Stringenz" überzeugte.
  • Wenn schon vom "Tantris" die Rede ist: Auch das zweite Restaurant im selben Haus mit Namen "DNA" und klassischer französischer Küche schneidet in der "Falstaff"-Liste gut ab: 96 Punkte und vier Gabeln ergeben Platz 3.
  • Platz 4: Frankreich trifft auf Japan und das in einer für die Kritiker überzeugenden "Liebe zum Detail" im "Tohru in der Schreiberei" in der Burgstraße nahe des Marienplatzes.
  • Fine Dining ist hier an der Tagesordnung: Das urteilen die Leser des Magazins über die Küche zwischen "Lässigkeit und Luxus" von Bobby Bräuer im "Esszimmer by Käfer". Gourmet-Fans steuern dafür gerne die BMW-Welt am Olympiapark an.
  • Platz 6 belegt Anton Gschwendtners "Atelier im Hotel Bayerischer Hof", der seit 2021 dort seine kreative Küche umsetzt. Dabei handelt es sich um französisch Haute Cuisine mit asiatisch-japanischen Einflüssen: ein "kreatives Erlebnis" im luxuriösen Ambiente, heißt es.
  • Eine ganze Reihe an kulinarischen Klassikern, "mutig und kreativ aufgepeppt", das ist nach Meinung der Jury die Stärke des "Komu" in der Hackenstraße. Zum Beispiel so: "Popcornschaum mit Apfel und Kaviar". Ein respektabler Platz 7 in der "Falstaff"-Liste ergatterte sich damit der "talentierte Küchenchef" Christoph Kunz.
  • Nicht weit entfernt in der Innenstadt befindet sich das "Mural Restaurant". Platz 8 belegt Joshua Leise mit monatlich wechselnden Menüs. Vor allem auch Veganer kommen hier laut "Falstaff" auf ihre Kosten. Besonderes Lob gibt es für Sommelier Wolfgang Hingerl, der gleichzeitig Geschäftsführer ist.
  • Der "Werneckhof" nimmt Platz 9 ein. Konzentration auf ein Hauptprodukt und dieses auch noch saisonal ausgesucht und "perfekt zubereitet" – damit hat Inhaberin und Chef de Cuisine Sigi Schelling ihren Namen gemacht.
  • Platz 10 in der "Falstaff"-Liste belegt die italienische Gourmetküche "in aller Farbenpracht und Perfektion" des "Aquarello" von Mario Gamba – eine mittlerweile verlässliche Größe in München. Seit 2000 verwöhnt er bereits seine Gäste in Bogenhausen.

"Die Gastronomie kämpft – mehr als je zuvor, und dennoch trotzen zahlreiche Adressen der Krise", heißt im "Falstaff"-Magazin. Ein Sonderlob gab es in diesem Zusammenhang mit dem "Komu" als "Eröffnung des Jahres".

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