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Bayern: Stau am Wochenende – diese Autobahnabschnitte sind betroffen


Im Bereich von Baustellen
An diesen wichtigen Autobahnabschnitten kommt es zu Stau

Von dpa
15.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Alle Jahre wieder: Stau auf der Autobahn A9 zum Ferienbeginn in Bayern.Vergrößern des BildesAlle Jahre wieder: Stau auf der Autobahn A9 (Archivbild) in Bayern. (Quelle: Frank Leonhardt/dpa)
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Der ADAC rechnet für das kommende Wochenende mit einer geringen Staugefahr. Auf welchen Autobahnabschnitten es trotzdem zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen kommt.

Gute Nachrichten mit einem Aber – so könnte man die Stauprognose fürs kommende Wochenende (19. bis 21. April) zusammenfassen. Der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC erwarten lediglich ein moderates und überschaubares Reiseaufkommen und schätzen die Staugefahr grundsätzlich als gering ein. Doch ganz weg ist sie deswegen weiterhin nicht.

Größtes Staurisiko am Freitag

Das größte Risiko für Stillstand erwarten die Clubs durch den typischen Pendlerverkehr am Freitag zwischen 14 und 18 Uhr. Dann ist bundesweit mit Stockungen und Staus, vor allem rund um die Ballungsräume, zu rechnen.

Staugefahr besteht stets auch im Bereich von Baustellen, von denen der ADAC aktuell 1236 zählt. Einige wichtige Autobahnabschnitte (etwa auf der A3, A7 und A99) seien sogar gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. Am Sonntag ist vor allem bei schönem Wetter mit mehr Ausflüglern zu rechnen, auch auf dem untergeordnetem Straßennetz.

Der ACE rechnet auf folgenden Routen mit Staugefahr:

  • A 3 Oberhausen - Frankfurt/Main - Würzburg - Nürnberg - Passau
  • A 6 Nürnberg - Heilbronn - Mannheim - Kaiserslautern
  • A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
  • A 9 München - Nürnberg
  • A 93 Rosenheim - Kiefersfelden
  • A 99 Umfahrung München

Auch in Österreich und in der Schweiz erwarten die Verkehrsclubs vergleichsweise wenig Schwierigkeiten. So sollten Transitreisende bis auf wenige Ausnahmen zügig vorankommen.

In Österreich ist seit Montag (15. April) der Arlbergtunnel das gesamte Sommerhalbjahr gesperrt (bis voraussichtlich 22. November). Über die Ausweichstrecke Arlbergpass dauert es laut ACE mindestens eine halbe Stunde länger. Bei stärkerem Verkehr sind auch längere Staus zu erwarten. Der ACE rät, den Bereich großräumig zu umfahren.

Auf der Tauernautobahn werden bis 2025 die Tunnel Ofenauer und Hiefler sowie die Tunnelkette Werfen saniert. Hier ist mit deutlich längeren Fahrtzeiten zu rechnen – im Schnitt mit circa 30 Minuten pro Richtung. In der Schweiz rechnet der ACE am ehesten auf der Gotthardroute vor dem Tunnel mit Verzögerungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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