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München: Einsatzkräfte gebissen und mit Blut bespritzt – ansteckende Krankheit


Mit ansteckender Krankheit
Einsatzkräfte in München gebissen und mit Blut bespritzt

Von t-online
14.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizeibeamte laufen im Park (Symbolbild): In München hat ein Mann sein Blut als Waffe gegen die Polizei eingesetzt.Vergrößern des BildesPolizeibeamte laufen im Park (Symbolbild): In München hat ein Mann sein Blut als Waffe gegen die Polizei eingesetzt. (Quelle: Lackovic/imago-images-bilder)
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Die Münchner Polizei ist wegen eines Streites nach Untergiesing ausgerückt. Ein Mann hatte eine Schnittverletzung. Doch statt Hilfe anzunehmen, griff er die Einsatzkräfte an.

In München-Untergiesung sind zwei Männer am Flauchersteg in Streit geraten. Offenbar hat ein 23-Jähriger einem 34-Jährigen eine Schnittverletzung zugefügt. Doch beim Eintreffen der Einsatzkräfte solidarisierten sich die Zwei. Zuerst berichtete "Merkur".

Wie die Polizei mitteilte, waren mehrere Streifenwagen und ein Rettungsteam ausgerückt. Beide Beteiligten beleidigten die Einsatzkräfte zunächst. Die Streithähne, die offenbar befreundet sind, taten sich zusammen und lehnten Erste-Hilfe-Maßnahmen "vehement" ab, hieß es. Als der 34-Jährige dann behandelt werden sollte, biss er einem Feuerwehrmann in den Finger. "Außerdem nahm er sein Blut und spritzte es in Richtung der Polizeibeamten."

Im Krankenhaus konnte der Verletzte dann behandelt werden. Der Mann leidet offenbar unter einer ansteckenden Krankheit, die übers Blut übertragen werden kann. Der 34-Jährige wurde deshalb wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Der 23-Jährige bekam eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

Verwendete Quellen
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