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München: Chef im Ausland – Angestellter haut mit Firmengeldern ab


Dreister Diebstahl
Chef im Ausland – Angestellter haut mit Firmengeldern ab

Von dpa
Aktualisiert am 06.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Euroscheine (Symbolbild): Ein Münchner Unternehmen ist von einem Angestellten bestohlen worden.Vergrößern des BildesEuroscheine (Symbolbild): Ein Münchner Unternehmen ist von einem Angestellten bestohlen worden. (Quelle: Zuma Wire/imago-images-bilder)
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Ein ehemaliger Angestellter hat den Chef eines Münchner Unternehmens um einen großen Geldbetrag gemacht. Während sein Vorgesetzter im Ausland festsaß, krallte sich der Mann die Firmengelder.

Das Corona-bedingte Rückreise-Verbot seines Chefs hat ein ehemaliger Angestellter eines Münchner Unternehmens ausgenutzt, um mit Firmengeldern zu türmen. Den sechsstelligen Betrag fand die Polizei nun laut Bericht vom Dienstag in der neuen Wohnung des Mannes in Rheinland-Pfalz.

An das Bargeld war der 63 Jahre alte Mann demnach gekommen, weil der Firmeninhaber zwischen Ende März und Anfang Juni wegen der Reisebeschränkungen im Ausland festsaß. Seinen damaligen Mitarbeiter habe er gebeten, die Firmengelder von einem Konto abzuheben und in einem Tresor zu verwahren.

Der Polizei zufolge kündigte der Mann aber stattdessen und zog aus seiner Wohnung im Landkreis Starnberg aus. Am Montag fanden Ermittler dann das in der neuen Wohnung versteckte Bargeld. Der 63-Jährige wurde wegen Unterschlagung angezeigt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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