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Training nach Winterpause: Hainer hofft auf Kimmich-Rückkehr


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Training nach Winterpause: Hainer hofft auf Kimmich-Rückkehr

Von dpa
19.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Joshua KimmichVergrößern des BildesJoshua Kimmich von München in Aktion. (Quelle: Sven Hoppe/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich wird sich nach den Lungenproblemen als Folge seiner Corona-Erkrankung Anfang dieser Woche einem weiteren Medizincheck unterziehen. "Es geht ihm gut, es wird auch jeden Tag besser, was ich von unseren Ärzten höre", berichtete Bayern Münchens Vereinspräsident Herbert Hainer am Sonntag im TV-Sender Sport1. "Er wird Anfang dieser Woche noch mal untersucht. Dann kann er hoffentlich nach der Winterpause wieder das ganz normale Training aufnehmen."

Der deutsche Serienmeister musste die letzten acht Pflichtspiele des Jahres ohne Kimmich bestreiten und sehnt dessen schnelle Rückkehr herbei. "Joshua ist für uns mit der wichtigste Spieler", sagte Hainer, der versicherte: "Er hat alle Unterstützung von uns."

Der Tabellenführer beginnt nach dem Weihnachtsurlaub am 2. Januar wieder mit dem Training. Fünf Tage später findet das erste Bundesliga-Rückrundenspiel gegen Borussia Mönchengladbach statt. Trainer Julian Nagelsmann hatte bereits angekündigt, dass Kimmich und auch Angreifer Eric Maxim Choupo-Moting nach ihren längeren Corona-Pausen erst wieder individuell an die höheren Belastungen herangeführt werden müssen.

Die Rückkehr des 26-jährigen Kimmich auf den Fußballplatz verzögert sich wegen Infiltrationen der Lunge. Wegen der Ablagerungen darf er seinen Körper noch nicht wieder voll belasten. Kimmich hat zuletzt Anfang November gespielt. Weil er ungeimpft war, musste er zunächst zweimal als Kontaktperson in Quarantäne. Dann infizierte er sich selbst. Nach langem Zögern hatte er zuletzt angekündigt, sich nun doch gegen das Coronavirus impfen lassen zu wollen. "Ich bin auch froh, dass er zu der Einsicht gekommen ist", sagte Hainer. Er gehe fest davon aus, dass sich das Impfthema für die Rückrunde erledigt hat. Er bestätigte, dass fünf Profis nicht geimpft gewesen waren.

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