• Home
  • Regional
  • München
  • München: Illegale Prostitution durch Corona-Pandemie angestiegen


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextHeftige Unwetter: Viele SchädenSymbolbild für einen TextSchlagerstar muss Konzerte absagenSymbolbild für ein Video2.000 Jahre alte Schildkröte ausgegrabenSymbolbild für einen TextDeutsche verbrauchen weniger GasSymbolbild für einen TextARD-Serienstar erlitt ZusammenbruchSymbolbild für einen TextBundesliga-Klubs starten neue KooperationSymbolbild für einen TextSöhne besuchen Becker im GefängnisSymbolbild für einen TextLudowig-Tochter zeigt sich im BikiniSymbolbild für einen TextVerstappen gegen Sperre für F1-LegendeSymbolbild für einen TextNarumol zeigt ihre TöchterSymbolbild für einen TextEinziges Spaßbad von Sylt muss schließenSymbolbild für einen Watson TeaserBecker bekommt erfreulichen Knast-BesuchSymbolbild für einen TextErdbeersaison auf dem Hof - jetzt spielen

Immer mehr illegale Prostitution in München

Von dpa
Aktualisiert am 01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Zimmerschlüssel hängt in einem Schloss an einer Zimmertür (Symbolbild): Illegale Prostitution hat in München seit der Corona-Pandemie zugenommen.
Ein Zimmerschlüssel hängt in einem Schloss an einer Zimmertür (Symbolbild): Illegale Prostitution hat in München seit der Corona-Pandemie zugenommen. (Quelle: Felix Hörhager/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

In München ist die Zahl der Ermittlungsverfahren wegen illegaler Prostitution im letzten Jahr rasant angestiegen. Die Staatsanwaltschaft macht dafür vor allem die vorübergehende Schließung der Bordelle verantwortlich.

Die Ermittlungsverfahren wegen illegaler Prostitution sind während der Corona-Pandemie in die Höhe geschnellt. Allein die Staatsanwaltschaft München I führte im vergangenen Jahr 264 Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Prostitution. Im ersten Corona-Jahr 2020 waren es 209 und vor der Pandemie sogar nur 87.

"Auch vorher sind die Zahlen schon leicht angestiegen. Aber dieser verstärkte Anstieg dürfte mit Corona zu tun haben, insbesondere weil die Bordelle geschlossen waren", sagt Anne Leiding, die Sprecherin der Behörde. Wie es bayernweit aussieht, wird nach Angaben des Justizministeriums die Strafverfolgungsstatistik zeigen, die erst Ende des Jahres veröffentlicht wird.

München: Zwangsprostition gefährdet Frauen

Vor allem in der Illegalität drohen Gefahren für die Frauen – vor allem durch Zwangsprostitution. "Wir wollen Frauen und Mädchen vor Zwangsprostitution und Menschenhändlern schützen. Deshalb haben wir unsere Strukturen im Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution mit einer Spezialabteilung bei der Staatsanwaltschaft München I weiter verstärkt", sagte Justizminister Georg Eisenreich (CSU).

Voraussichtlich von diesem Freitag (4. März) an dürfen Nachtclubs und Diskotheken laut einem Bund-Länder-Beschluss wieder öffnen. Der bayerische Ministerrat will diesen Beschluss am Mittwoch für den Freistaat umsetzen. Dann dürften auch Bordelle wieder öffnen.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Das miese Gemecker über Dirndl und Tracht
Ein Kommentar von Christof Paulus
Prostitution

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website