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Glühwein auf deutschen Weihnachtsmärkten: Hier schmeckt er am besten


Toller Tropfen oder fieser Fusel?
Auf diesen Weihnachtsmärkten schmeckt der Glühwein am besten

Von t-online
15.12.2022Lesedauer: 9 Min.
1245523471Vergrößern des BildesGlühweintassen auf einem Weihnschtsmarkt: Ohne Preiserhöhung geht es in vielen Städten nicht. (Quelle: Thierry Monasse/Getty Images)
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Weihnachtszeit ist auch Glühweinzeit: Der Nürnberger Christkindlesmarkt macht es kulinarisch vor. Und was bieten andere Städte? t-online hat getestet.

Wenn's in Nürnberg nicht schmeckt, wo dann? Der weltberühmte Christkindlesmarkt zieht seit jeher die Massen an. Handwerkskunst, Lebkuchen und Bratwürste – alles schön und gut. Der Glühweinstand ist es, an dem sowohl für Touristen als auch Nürnberger kein Weg vorbeiführt.

Wer Flüssiges sucht, wird vielerorts fündig. Da gibt es den Klassiker oder auch Beerenglühwein für vier beziehungsweise 4,50 Euro. An den allzu touristischen Ecken leider oft und immer mehr gestreckt – Geschmacksexplosion ist jedenfalls was anderes.
Feuriger wird’s immerhin mit einer Feuerzangenbowle für 5 Euro. Aus einem 3,40 Meter hohen Kessel schießen Flammen in die Luft, was nicht nur für einzigartigen Punsch, sondern auch weihnachtliche Stimmung sorgt. Kalt ist einem nach dem Alkohol-Gemisch mit dem Zuckerrohr definitiv nicht mehr.

Unter Einheimischen schon lange kein Geheimtipp mehr ist der Markt der Partnerstädte, wo 23 Buden zu einer Tour rund um die Welt einladen. Hier gibt es weißen Glühwein aus Südtirol, das landestypische Wintergetränk "Hot Toddy" aus Glasgow genauso wie "Heißen Sljivac" aus Montenegro – und ja, der brennt.

Doch es muss nicht gleich die große Weltreise sein. Wie es um Deutschlands Glühweine bestellt ist, zeigt unser Test. Wo lohnt sich sonst noch der ein oder andere Schluck? t-online hat sich bundesweit auf den Weihnachtsmärkten umgeschaut und getestet – den Preis dabei aber auch nicht außer Acht gelassen.

München

Der Christkindlmarkt am Marienplatz gehört generell nicht zu den günstigsten Märkten in München. Glühwein kostet dieses Jahr an den meisten Ständen fünf Euro. 2019 waren es größtenteils noch um die vier Euro. Genauso die Bratwurstsemmel: Zwischen vier und fünf Euro wird man dafür los. 100 Gramm gebrannte Mandeln kosten 4,50 Euro, einen Apfel in Schokolade gibt es für drei Euro.

Richtig tief müssen Besucher des Eiszaubers am Stachus in die Tasche greifen: Der Glühwein kostet hier in diesem Jahr stolze zehn Euro inklusive Pfand. "Ist halt alles teurer geworden", werden die Mitarbeitenden des Budenbetreibers Sigi Able im "Focus" zitiert. Der Glühwein selbst kostet sieben Euro, drei Euro kommen für das Tassenpfand obendrauf. Neben den gestiegenen Lebensmittel- und Energiekosten wird auch ein weiterer, eher undurchsichtiger Grund für den saftigen Preis genannt: Der Glühwein werde aufwendig und kostspielig nach "einem bestimmten Familienrezept" hergestellt, so die Mitarbeitenden.

Besonders ist in München ein Weihnachtsmarkt, der eigentlich gar keiner ist: Auch auf dem Tollwood-Festival auf der Theresienwiese, wo im Herbst das Oktoberfest stattfindet, gibt es zig Glühweinstände. Anders als etwa am Marienplatz oder im Englischen Garten stehen hier Zelte, und man kann zum Bummeln oder Essen ins Warme gehen. Kulinarisch gibt es zudem weit mehr als traditionell Bayerisches: Auch an Ständen aus Griechenland, Vietnam oder Äthiopien kann man sich bedienen.

Und wie schmeckt der Glühwein? Er ist zwar etwas teurer als in vielen anderen Städten, doch besteht am Marienplatz und auf dem Tollwood kein Grund zur Klage. Wer Glühwein bestellt, bekommt, was er erwartet: Ein heißes, süßes Getränk, das nach Weihnachten schmeckt. Wer etwas anderes will, geht zum Saloonium auf dem Tollwood, auch wenn der Name nach Wildem Westen klingt. Dort gibt es Feuerwasser, Hot Absinth oder Heißen Rumtopf. Im Glocknerhaus kommt auf seine Kosten, wer es urig mag. Bei so viel starkem Alkohol ist aber bei allen klar: nicht übertreiben!

Hamburg

Auf dem Rotlicht-Weihnachtsmarkt "Santa Pauli" direkt an der Hamburger Reeperbahn kann man sich den Glühwein "auf Rezept" mixen lassen: In der Glühwein-Apotheke gibt es besondere Geschmacksrichtungen, die nach Kundenwunsch zusammengestellt werden – aber auch fertige Rezepte mit weihnachtlich-schlüpfrigen Namen wie "Penisillin 21cm" und "Orgaspirin Complex". Als Basis wird roter oder weißer Glühwein von einem Winzer genutzt, ob mit oder ohne Extra-Zutaten kostet der hochwertigere Glühwein 6 Euro, eine günstigere Variante gibt es für 4,50 Euro. "Besonders beliebt sind die Aromen Lebkuchen, Pflaume, Vanille und Marzipan", sagt Glühwein-Apotheker und Stand-Chef Jannes zu t-online.

Montags gibt es eine Spezialität des Hauses, den "Einhorn-Glühwein": Drin sind ein Schuss roter Glühwein, Himbeer-Aroma und organischer Glitzer – aufgefüllt wird mit weißem Glühwein, dekoriert mit einer Zuckerstange. "Mein Favorit ist der weiße 'Alkobiotikum' mit Orange, Ingwer und Nelke – das ist schön weihnachtlich", sagt Jannes.

Das t-online-Urteil: Die hochwertigen Basis-Glühweine sind schmackhaft und ausgewogen, die Extra-Zutaten sollte man vorsichtig dosieren. Besonders der Zimt kann schnell zu stark herausschmecken. Kleine Dosen von Lebkuchen-, Pflaumen- oder Marzipan-Aroma machen den Apotheken-Wein zu etwas Besonderem mit zusätzlichem Unterhaltungsfaktor.

Berlin

In Berlin hat die Glühweininflation ordentlich zugeschlagen. Immerhin stolze fünf Euro kostet eine Tasse am Alexanderplatz – wo einer der bekanntesten Weihnachtsmärkte der Hauptstadt ist. Für den stolzen Preis ist der Glühwein aber doch bestimmt besonders gut, oder? Weit gefehlt.

Getestet wurde der rote, und der war zugegeben: unspektakulär. Nicht, dass er schlecht gewesen wäre. Nur hat man seinen Geschmack nach dem letzten Schluck beinahe schon wieder vergessen. Für den Preis hätte man durchaus etwas Besseres erwarten können. Aber wer hier dennoch zuschlagen will: Für zwei Euro mehr gibt es den Glühwein mit Schuss. Vielleicht bleibt der ja an den Geschmacksknospen länger hängen.

Köln

Eine Tasse Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt am Kölner Dom kostet 4,50 Euro. Ein zusätzlicher Schuss Rum oder Amaretto kostet einen Euro mehr. Zum Warmwerden aber bleibt es zunächst beim normalen Glühwein, den es in den Varianten Rot oder Rosé zu trinken gibt. "Eine Tasse macht dann 7,50 Euro", sagt die junge Frau hinter dem Tresen.

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7,50 Euro? Klar, es kommen noch einmal drei Euro als Pfand für die Tasse dazu, damit die Besucher sie nicht mitnehmen. Bei dem hübschen Aufdruck mit gezeichneten Motiven des weihnachtlichen Köln passiert das wohl öfter.

Der Glühwein ist würzig, dabei aber nicht zu aufdringlich. Dasselbe gilt für den Grad an Süße. Während bei Glühweinen aus dem Supermarkt häufig nicht mit Zucker gegeizt wird, ist das Heißgetränk auf dem "Markt der Engel" hierbei ausgewogen. Auch hinterlässt er –zumindest nach zwei Tassen – kein 'pelziges' Gefühl auf der Zunge. Die ideale Trinktemperatur hat er für die kalte Jahreszeit auch. Nicht zu heiß, genau richtig.

Dortmund

Zehn größere Glühweinstände gibt es auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt, dazu zählen der Hansa-Treff am Alten Markt, die Glühweinpyramide oder auch das Go-Gärtchen. Der Preis des Glühweins ist überall gleich: Drei Euro kosten 0,2 Liter aus der original Weihnachtsmarkt-Tasse 2022. Damit zählt die Tasse der Weihnachtsstadt – so wird der Markt in der Ruhrgebietsstadt genannt – zu den günstigen Glühweinen in Deutschland. Unser Reporter hat den Glühwein bei "Rudi’s Hütte" getestet.

Die Bude mit Veranda und zwei Etagen steht direkt gegenüber der Reinoldikirche und ist in der Regel gut besucht. Der erste Schluck ist warm, vollmundig und ein bisschen süß. Aber lecker! Zudem wärmt die dampfende Tasse die Hände. Die weiteren Schlucke bestätigen die Sinne: Der Wein schmeckt fruchtig, mild und hat auch Wumms. Zu schmecken sind Kirsche und gängige Weihnachtsgewürze wie Zimt und Anis.

Auch beim Geruchstest ziehen die Weihnachtsaromen des dampfenden roten Goldes in die Nase. Besonders erfreulich: Der Säuregehalt ist durchaus akzeptabel. Zudem ist er schön heiß. Ein Tipp: schnell trinken – denn durch die Kälte lässt die Temperatur des Weines schon nach wenigen Minuten nach, dann schmeckt er nur noch halb so gut.

Frankfurt am Main

Auf dem Weihnachtsmarkt in Frankfurt am Main schlägt sich die Inflation nicht bei den Glühweinpreisen nieder: Wie im Jahr zuvor kostet die Tasse mit 0,2 Litern durchschnittlich 4 Euro – 3 Euro Tassenpfand exklusive. Die Standbetreiber hoffen, dass die gestiegenen Kosten durch erhöhte Besucherzahlen ausgeglichen werden, so der Schaustellerverband Frankfurt Rhein-Main.

Selber Preis, andere Mainseite: Wer 4 Euro für einen Glühwein von einem Winzer aus Rheinhessen trinken will, muss nur auf den Offenbacher Weihnachtsmarkt fahren und sich nach der großen Pyramide orientieren. Dort befindet sich der Stand von Winzer Stefan Fleischer. Anders als der Standard-Glühwein, der oft nach purem Zucker schmeckt, besticht der Winzer-Glühwein durch seinen rotweintypischen Geschmack. Ein Genuss.

Offenbach

In Offenbach kostet der Glühwein 3,50 Euro. Insgesamt beteiligen sich 22 Schaustellerinnen und Schausteller sowie 40 Vereine am Weihnachtsmarkt. Und wie auch im letzten Jahr hat die Stadt auf deren Wunsch den Weihnachtsmarkt eine Woche früher eröffnet – weil die Corona-Pandemie den Schaustellerinnen und Schaustellern ordentlich zugesetzt hat.

4 Euro für einen Glühwein und dann auch noch von einem Winzer aus Rheinhessen: Wer einen besonders leckeren Glühwein trinken will, muss sich auf dem Weihnachtsmarkt nach der großen Pyramide orientieren. Dort befindet sich der Stand von Winzer Stefan Fleischer. Anders als viele überzuckerte Standard-Glühweine besticht der Winzer-Glühwein durch seinen rotweintypischen Geschmack. Ein Genuss.

Stuttgart

In Stuttgart setzen die meisten Glühweinstände noch auf Wein vom Winzer: Zwischen vier und fünf Euro werden für das Glas weißen oder roten Glühwein fällig, dazu kommen meist zwei Euro Pfand. Dafür bekommt man im von Weinbergen umgebenen Stuttgart dann auch Wein von guter Qualität.

Wie etwa bei der Glühweinhütte auf dem Sternenmarkt in Bad Cannstatt, wo die Tasse mit dem warmen Wintergetränk sogar nur vier Euro kostet. Beide Glühweine – weiß und rot – schmecken noch deutlich nach Wein und nicht zu süß. Für Weinfans also eine echte Empfehlung. Wer diesen nicht mag, bekommt aber auch ein Winterbier oder Kinderpunsch.

Leipzig

Ein Weihnachtsmarktbesuch in Leipzig zur Stoßzeit am Freitagabend ist nichts für zartbesaitete Gemüter. Menschenmassen schieben sich im Rechtsverkehr durch die engen Gänge im Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz. Der Blick in eine Bude linker Hand wird zum Wagnis, muss man doch erst einmal den entgegenkommenden Besucherstrom durchbrechen.

Glühwein gibt es trotzdem überall. Der heiße Saft wird an strategisch günstig gelegenen Ecken verkauft, sowie hier und da mit dem Prädikat "Winzer-" versehen. Das klingt doch gleich viel besser: "Winzer-Glühwein", formidabel!

Auf laut "Travelbook" Deutschlands drittschönstem Weihnachtmarkt scheinen sich die Budoleros untereinander auf einen Preis von 4,50 Euro für die 0,25-Liter-Tasse verständigt zu haben. Günstiger geht es wohl nicht, auch wenn geraunt wird, an einer Bude "gegenüber vom Lukas-Bäcker" gebe es Glühwein für 3,50 Euro. Bestätigen kann t-online dies nicht.

Den teuersten Glühweinschluck kann man sich auf dem Mittelalter-Weihnachtsmarkt am Naschmarkt zu Gemüte führen. Dort kostet eine Tasse stolze 5 Euro, plus 4 Euro Pfand. Geschmacklich sticht der dort ausgeschenkte Heißwein seine etwas günstigeren Kollegen auf dem Rest des Marktes nicht aus. Fruchtig und leicht gewürzt rollt er allerdings vorzüglich die Kehle hinab.

Einen, ganz entscheidenden Vorteil hat der Teuerwein am Mittelaltermarkt jedoch: Während der Besucher an jedem anderen Glühweinstand lange, wirklich sehr lange in einer Schlange stehen muss, ist es am Mittelalter-Glühweinstand ganz leer. Kein einziger Sachse drängelt hier mit seiner Bommelmütze. Das Personal ist freundlich und entspannt, der heiße Glühwein kann im Handumdrehen genossen werden. Das allein sollte Ihnen die 50 Cent Aufpreis wert sein, empfiehlt t-online.

Dresden

Neben dem weltbekannten Striezelmarkt – laut einer aktuellen Abstimmung immerhin der beliebteste Weihnachtsmarkt des Landes – gibt es allein in der Dresdner Altstadt zwei weitere Alternativen: Wer genug von Glühwein hat, kann sich an der Frauenkirche durch Trinkschokolade mit Schuss und Brauereipunsch probieren. Der Alternative für alle, die sich zwischen Glühwein und Glühbier immer nicht entscheiden können – und beides bekommen. Nur Glühwein ist schwer zu finden.

Dafür ist die Auswahl auf dem Striezelmarkt so vielfältig, dass manche Besucher ins Grübeln geraten – bis eine Bedienung zu Hilfe eilt und nicht Himbeer-, Kirsch- oder klassisch rot/weißen Glühwein, sondern Heidelbeerglühwein empfiehlt. Und der ist wirklich so süffig, dass bei der zweiten Bestellung der stolze Preis von fünf Euro plus vier Euro Pfand vergessen ist.

Etwas günstiger ist es auf dem Mittelalter-Weihnachtsmarkt. Der ist auch nur wenige Gehminuten entfernt – zwischendrin macht man noch zwei Fotos für asiatische Reisegruppen – und schon befindet man sich umgeben von Gauklern und Spielleuten im Dresdner Stallhof. Ein Weihnachtsmarkt ganz ohne Plastik und ohne Musik aus Lautsprechern. Nur das beheizte Badefass ist der Energiekrise geopfert worden – dafür kostet der Glühwein noch vier Euro.

Hannover

Auf dem Weihnachtsmarkt in Hannover kostet der Glühwein ohne Schuss in diesem Jahr durchschnittlich vier Euro. Damit ist der Preis nur geringfügig gestiegen. An manchen Ständen werden auch nur 3,50 Euro fällig. Im "Wunschbrunnenwald" kostet der Glühwein sogar fünf Euro – was den Preis rechtfertigt, ist abgesehen von der zugegeben hübschen Wald-Atmosphäre allerdings unklar: Nach frischen Gewürzen schmeckte er jedenfalls nicht – eher nach Chemie.

Einheitlich ist jedoch der extra Schuss: Die Zugabe von Rum, Amaretto oder Jägermeister liegt regelmäßig bei einem Euro. Der Pfandpreis variiert von Stand zu Stand: Teilweise kostet er zwei Euro, für die Tonkrüge auf dem Mittelmarkt werden auch mal fünf Euro fällig.

Bremen

Der Bremer Weihnachtsmarkt teilt sich in zwei Bereiche: Neben dem klassischen Weihnachtsmarkt rund um den Marktplatz erstreckt sich entlang der Weser der sogenannte Schlachte-Zauber. Auf beiden Märkten liegen die Preise für eine Tasse Glühwein bei etwa vier Euro. Ein Stand auf dem Weihnachtsmarkt, direkt in Blickweite der Bremer Landesbank, verkauft Glühwein und Apfelpunsch für 3,50 Euro – günstiger geht es nicht in der Hansestadt.

Fast alle Tassen sind mit 0,2 Liter befüllt – Standard, schaut man sich auch bei allen anderen Buden um. Es gibt den Glühwein ganz klassisch in Rot, aber auch als weißes Getränk. Mit Schuss verlangen die Standbetreiber in der Regel zwei Euro mehr. Für Eier- und Kesselpunsch werden jeweils sechs Euro fällig.

Etwas anders gestaltet sich die Lage am "Schlachte-Zauber". Im mittelalterlich dekorierten Freibeuterdorf heißt Glühwein nicht Glühwein, sondern "Drachenblut" und variiert in seinen Geschmacksrichtungen deutlich. Holunderbeeren-, Kirsch- und Waldfruchtweine gibt es. Kosten: Fünf Euro. Aber: Mit 0,25 Litern ist auch etwas mehr drin.

Geschmacklich ragt keiner der getesteten Weine besonders heraus: Sie schmecken halt nach warmem Wein. Klar, etwas würziger sind sie. Bei der ein oder anderen Tasse, gerade auf dem "Schlachte-Zauber", kommen die verschiedenen Fruchtnoten im Vergleich zum Klassiker etwas deutlicher hervor. Auch Zimt und Nelke stechen heraus. Dennoch: Es sind Nuancen, riesige Unterschiede sollte niemand erwarten.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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