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Bamberg: Brennender E-Porsche alarmiert die Feuerwehr – enormer Schaden


Hoher Schaden
Brennender E-Porsche alarmiert die Feuerwehr – komplexe Löschung

Von t-online, pb

Aktualisiert am 18.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Da brannte es im E-Sportwagen schon lichterloh: Die Feuerwehr kühlte den Wagen über mehrere Stunden.Vergrößern des BildesDa brannte es im E-Sportwagen schon lichterloh: Die Feuerwehr kühlte den Wagen über mehrere Stunden. (Quelle: News5/t-online)
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Der teure Wagen wurde einfach nicht kalt: Ein brennender E-Porsche hat die Feuerwehr in Bamberg in der Nacht auf Trab gehalten.

Am frühen Dienstagmorgen ist ein Porsche Taycan, der sich zur Reparatur in der Autowerkstatt des Bamberger Porsche-Zentrums befunden hatte, auf dem Gelände völlig ausgebrannt. Ein Einsatzleiter der Feuerwehr sagte einem Reporter vor Ort, dass die Flammen im unteren Bereich des Fahrzeugs ausgebrochen seien.

Um das Feuer im E-Auto zu bekämpfen, mussten die Einsatzkräfte das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum mit Wasser kühlen – anders als beim Verbrenner gestalten sich die Löscharbeiten für die Feuerwehr bei E-Autos anders. Denn von der im Auto verbauten Batterie geht bei einem Fahrzeugbrand in einigen Fällen eine Explosionsgefahr aus.

Der Sprecher: "Das ist eine neue Herausforderung für die Feuerwehr." Um den Porsche von seiner leicht entzündlichen Batterie zu trennen, wurde ein Hochvolt-Techniker des Porsche-Zentrums noch in der Nacht hinzugezogen.

Der Fachmann konnte das Fahrzeug erfolgreich stromlos stellen. Der Sportwagen wurde durch das Feuer komplett zerstört. Vor Ort wurde der entstandene Sachschaden auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Die genauen Ursachen für den Brand sollen nun untersucht werden.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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