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Inzidenz in Ulm über 1600


Stuttgart
Inzidenz in Ulm über 1600

Von dpa
29.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEin Arzt macht einen Abstrich für einen Corona-Test. (Quelle: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist im Südwesten auf den Wert von 1123,3 gestiegen. Am Vortag lag der Wert noch bei 1081,6, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Samstag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte. Die Behörde meldete 17.261 neue Infektionsfälle und 8 weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Virus. Am höchsten ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen einer Woche im Kreis Emmendingen mit 1628,3. Die Stadt Ulm liegt an zweiter Stelle mit einer Inzidenz von 1605,2.

Die Zahl der nachgewiesenen Fälle seit Beginn der Pandemie in Baden-Württemberg beträgt nun 1.344.480. Die Zahl der Todesfälle stieg am Samstag auf 13.649. Auf den Intensivstationen im Land werden derzeit 263 Covid-Erkrankte behandelt, das sind 11 weniger als am Tag zuvor. Die Zahl der Corona-Infizierten, die innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, stieg wieder leicht - von 4,8 am Freitag auf 5,2 am Samstag.

Aufgrund der hohen Anzahl an Fällen und der Auslastung der Testkapazitäten dürften die tatsächlichen Fallzahlen derzeit noch deutlich höher sein. Das Robert Koch-Institut rechnet zudem damit, dass die Belegung der Normalstationen mit Corona-Infizierten künftig an Bedeutung gewinnen wird. Die Behörde weist dazu in seinem Wochenbericht künftig auch Schätzungen zu Infizierten mit Covid-19-Krankheitssymptomen verschiedener Schwere aus.

Das Landesgesundheitsamt rechnet mit einer steigenden Zahl an Covid-Patientinnen und -Patienten in den Krankenhäusern des Landes. Die Zahl der Covid-Patienten mit Behandlungsbedarf auf einer Intensivstation dürfte nach einem Berechnungsmodell der Uniklinik Freiburg künftig auf hohem Niveau verharren oder leicht sinken.

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