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Coronavirus: Wolfsburger Polizei will an Himmelfahrt durchgreifen


Wegen Corona-Pandemie
Wolfsburger Polizei will an Himmelfahrt durchgreifen

Von t-online
18.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Männer laufen mit dem Bollerwagen am Vatertag durch den Westpark in Dortmund: Solche Szenen will die Polizei in Wolfsburg in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie verhindern.Vergrößern des BildesMänner laufen mit dem Bollerwagen am Vatertag durch den Westpark in Dortmund: Solche Szenen will die Polizei in Wolfsburg in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie verhindern. (Quelle: Winfried Rothermel/Archivbild/imago-images-bilder)
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In Wolfsburg bereiten sich die Stadt und die Polizei auf den bevorstehenden Feiertag Christi Himmelfahrt unter Corona-Bedingungen vor. OB Mohrs appelliert an die Vernunft der Bürger.

Vor dem Himmelfahrts-Feiertag weist die Stadt Wolfsburg gemeinsam mit der Polizei erneut auf die Einhaltung der seit dem elften Mai geltenden Corona-Verordnung des Landes Niedersachsens hin und kündigt verstärkte Polizeipräsenz an.

Eine deutlich höhere Zahl an Kräften der Polizei und des Ordnungsamtes würde am Donnerstag die Einhaltung des Kontaktverbots und der Hygieneverordnung überprüfen, hieß es in einer Mitteilung der Stadt. Zusätzlich gilt an diesem Tag für den Bereich des Allerparks ein striktes Alkoholverbot.

"Im Ernstfall hart durchgreifen"

Verstöße gegen die Corona-Verordnung oder das Alkoholverbot würden von der Polizei konsequent geahndet, kündigte Wolfsburgs Polizeichef Olaf Gösmann an."Die Einhaltung dieser Ge- und Verbote genießt absolute Priorität und hat für den weiteren Verlauf der Infektionsausbreitung weiterhin existentielle Bedeutung", wird er in einer Mitteilung der Stadt zitiert.

Auch Oberbürgermeister Klaus Mohrs appellierte mit Blick auf vergangene Vatertage an die Vernunft der Wolfsburger. "In den vergangenen Jahren haben sich am Vatertag immer wieder unschöne Situationen abgespielt. Übermäßiger Alkoholkonsum und enthemmtes Verhalten bis hin zu körperlichen Übergriffen können wir in diesem Jahr noch weniger gebrauchen als in den vergangenen. Wir befinden uns in einer Krisensituation und werden im Ernstfall hart durchgreifen, wenn die Auflagen verletzt werden", kündigte der 67-Jährige an.

Verwendete Quellen
  • Stadt Wolfsburg: Mitteilung vom 15. Mai
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