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Wolfsburg: So umweltfreundlich sind die Gärten und Balkone der Stadt


Wettbewerb beendet
So umweltfreundlich sind Wolfsburgs Gärten

Von t-online
03.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein natur- und insektenfreundlicher Balkon: Zahlreiche Einsendungen gingen bei der Stadt ein.Vergrößern des BildesEin natur- und insektenfreundlicher Balkon: Zahlreiche Einsendungen gingen bei der Stadt ein. (Quelle: Stadt Wolfsburg/Sabine Brandstäter-Zempel)
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Alternative zu umweltschädlichen Schottergärten: Dutzende Wolfsburger haben bei einem Wettbewerb zu natur- und insektenfreundlichen Gärten und Balkonen ihre Ideen eingesandt. Die Stadt ist von der Beteiligung begeistert.

Beim Wettbewerb "Natur- und insektenfreundliche Gärten und Balkone gesucht" haben Dutzende Wolfsburger in den vergangenen Monaten ihre Kreativität und ihr Engagement in Sachen Natur- und Umweltschutz bewiesen. Über 70 Teilnehmer hätten sich an der Aktion beteiligt und Bilder ihrer Gärten und Balkone eingereicht, teilte die Stadt am Donnerstag mit.

Egal ob blühende Gärten mit Nahrungs- und Nistmöglichkeiten für Insekten, Vögel und Igel oder Balkonbepflanzungen mit Wildblumen und Kräutern. Die Wolfsburger ließen sich einiges einfallen, um ihre Gärten und Balkone auch für andere Lebewesen attraktiv zu gestalten.

Beitrag zum Artenschutz

Im Frühjahr hatte das Agenda 21 Forum gemeinsam mit der Stadt Wolfsburg zur Teilnahme an dem Wettbewerb aufgerufen. 67 Einzelpersonen bzw. Familien, vier Schulen, eine Kindertagesstätte und ein Verein reichten bis zur Frist Ende August ihre Bilder ein und zeigten so, dass es auch nachhaltige Alternativen zu den immer weiter zunehmenden Schottergärten gibt.

"Mit der bewussten Gestaltung eines naturfreundlichen Gartens kann jede*r einen Beitrag zum Artenschutz, (Klein-)Klima und Wasserhaushalt leisten – so wie die Teilnehmer*innen es getan haben. Dafür danke ich allen Teilnehmer*innen", wurde Stadtrat Andreas Bauer zitiert.

"Wir hoffen hiermit viele Garten- und Balkoneigentümer*innen von dieser nachhaltigen Gestaltungform überzeugen zu können", appellierte Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide in der Stadtmitteilung. Insbesondere die heimische Tierwelt sei auf viele naturnahe Gärten angewiesen, um auch in Zukunft in Wolfsburg überleben zu können, mahnte auch die Stadt.

Verwendete Quellen
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