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Formel 1: "Das war für Dietrich" – Max Verstappen emotional nach USA-Sieg


Nach Großem Preis der USA
Verstappen emotional: "Das war für Dietrich"

Von dpa, dd

Aktualisiert am 24.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Sichtlich bewegt: Max Verstappen mit der Siegestrophäe nach dem Großen Preis der USA.Vergrößern des BildesSichtlich bewegt: Max Verstappen mit der Siegestrophäe nach dem Großen Preis der USA. (Quelle: IMAGO/Glenn Dunbar)
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Der Red-Bull-Pilot gewinnt den Großen Preis der USA – und findet danach bewegende Worte für Dietrich Mateschitz.

Teamchef Christian Horner gratulierte mit Tränen in den Augen, Max Verstappen widmete den Triumph seinem Förderer: "Das war für Dietrich. Ich habe alles gegeben." Der Sieg des Niederländers und auch der nun perfekte Konstrukteurstitel für Red Bull standen ganz im Zeichen des Gedenkens an den verstorbenen Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Der Österreicher war am Samstag im Alter von 78 Jahren gestorben (mehr dazu lesen Sie hier).

Was folgte, war die nächste weltmeisterliche Vorstellung des alten und neuen Titelträgers. Verstappen kämpfte sich am Sonntag nach einem verpatzten zweiten Boxenstopp wieder an die Spitze und schaffte vor Austin-Rekordsieger Lewis Hamilton im Mercedes und Charles Leclerc im Ferrari seinen 13. Formel-1-Saisonsieg. Der zweimalige Champion, der von Rang zwei gestartet war, stellte damit die Bestmarke von Michael Schumacher (2004) und Sebastian Vettel (2013) ein (mehr dazu lesen Sie hier).

"Danke Didi"

"Ich widme diesen Sieg Dietrich Mateschitz", betonte Verstappen noch mal und genoss bewegt und stolz die Momente auf dem Podium zusammen mit Red Bulls Motorsportberater und Mateschitz-Freund Helmut Marko, während das Team im überdimensionalen Cadillac in Cowboy-Optik unten nicht weniger emotional den Hymnen lauschte.

Noch bevor es losging, brandete bereits Applaus auf. Auf den Monitoren blendeten die Veranstalter ein Foto des Österreichers ein, darunter stand: "Danke Didi." Über 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauer ehrten den gestorbenen Mateschitz zusammen mit allen Teams und den Fahrern, darunter natürlich auch der ehemalige Red-Bull-Erfolgspilot Vettel. Der Champion von 2010, 2011, 2012 und 2013 schien mit den Tränen zu kämpfen, während sein ehemaliger und noch heutige Red-Bull-Teamchef Christian Horner nach der traurigen Nachricht nicht mal 24 Stunden vorher zumindest schon wieder ein bisschen lächeln konnte.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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