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Mercedes-Kopie? Zoff um Racing Point wohl kurz vor Ende

Von dpa
Aktualisiert am 26.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Racing-Point-Pilot Stroll (vorn) vor Renault-Fahrer Ricciardo.
Racing-Point-Pilot Stroll (vorn) vor Renault-Fahrer Ricciardo. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Um den Rennstall gab es eine scharf geführte Kontroverse: Andere Teams hatten Racing Point die Kopie des Mercedes der vergangenen Saison vorgeworfen. Nun aber gibt es eine Wende.

Der Kopie-Streit in der Formel 1 um den Rennwagen von Racing Point könnte bald beendet sein. Das französische Renault-Werksteam kündigte vor dem Großen Preis von Belgien an, den Protest gegen eine Entscheidung der Sportkommissare zurückzuziehen.


Formel 1 2020: Von Mercedes bis Ferrari – das sind die Autos der Teams

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"Die Kontroverse zum Start der Saison sollten wir hinter uns lassen, um uns auf den Rest einer intensiven und einzigartigen Meisterschaft zu konzentrieren", hieß es in einer Mittelung von Renault.

Ungeklärt ist, ob auch Ferrari und Racing Point selbst, das gegen das Urteil von 400.000 Euro und 15 Punkte Abzug vorgehen wollte, ihre Einsprüche zurückziehen werden. Sollten beide das nicht tun, landet die Angelegenheit vor dem Berufungsgericht des Internationalen Automobilverbandes.

Mercedes ist Antriebspartner von Racing Point

In dem Streit geht es generell darum, dass bestimmte Bauteile an den Rennwagen von den Teams selbst entworfen und entwickelt sein müssen. Konkret wurden vor allem von Renault die Bremsbelüftungen der beiden Rennwagen von Racing Point beanstandet. Dem Team wird von vielen ohnehin vorgehalten, mehr oder weniger eine Kopie des Mercedes der vergangenen Saison zu sein – der deutsche Autobauer ist der Antriebspartner von Racing Point.

Das Team hatte eingeräumt, Bremsbelüftungen von 2019 bei Mercedes eingekauft zu haben. Als diese Komponenten 2020 im Zuge einer Regeländerung auf die entsprechende Liste aufgenommen wurden, habe man sie auch nicht eingesetzt. Das Wissen und die Informationen flossen gleichwohl in die Komponenten ein.

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