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Valentino Rossi: Motorrad-Superstar verkündet Rücktritt zum Saisonende


Motorrad-Ikone Rossi verkündet Rücktritt zum Saisonende

Von dpa, sid
Aktualisiert am 05.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Valentino Rossi: Die Motorsportlegende hängt den Rennhelm an den Nagel.Vergrößern des BildesValentino Rossi: Die Motorsportlegende hängt den Rennhelm an den Nagel. (Quelle: ANP/imago-images-bilder)
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Valentino Rossi macht Schluss. Nach 25 Jahren beendet das Gesicht des Motorradsports seine Karriere. Konkrete Pläne für die Zukunft hat der Italiener auch schon.

Superstar Valentino Rossi beendet nach dieser Saison seine Motorrad-Karriere. Das gab der 42 Jahre alte Italiener am Donnerstagnachmittag bei einer Pressekonferenz im österreichischen Spielberg bekannt. Seit der Saison 1996 war Rossi Stammpilot in der Motorrad-WM, sammelte in vier verschiedenen Klassen insgesamt neun Weltmeistertitel.

"Ich habe entschieden, am Ende der Saison aufzuhören. Es ist schwierig, ein sehr trauriger Moment", sagte Rossi, der die mit Spannung erwartete Entscheidung über seine Zukunft am Donnerstag auf einer eigens dafür einberufenen Pressekonferenz vor dem Großen Preis der Steiermark in Spielberg/Österreich bekannt gab. "Es war eine lange Reise, die ich sehr genossen habe. Nächstes Jahr wird sich mein Leben ändern."

Der letzte Triumph gelang ihm 2009 in der Königsklasse, der MotoGP. Mit insgesamt 115 Grand-Prix-Siegen kam Rossi nah an die Bestmarke seines legendären Landsmanns Giacomo Agostini (122) heran.

Künftig möchte Rossi aber von zwei auf vier Räder wechseln. "Ich liebe den Rennsport mit Autos nur ein kleines bisschen weniger als mit Motorrädern. Ich denke, dass ich im kommenden Jahr mit Autos Rennen fahren werde", sagte Rossi. Eindrucksvoll stellte er schon unter Beweis, dass er auch in Rallye-, Formel- und Tourenwagen schnell sein kann. Er raste schon im Formel-1-Auto von Ferrari und tauschte seinen Platz auf seiner Rennmaschine mit dem Cockpit des Silberpfeils von Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa, SID
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