t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport2. Bundesliga

2. Bundesliga: Vor 66.000 Fans – St. Pauli siegt bei Hertha und ist Erster


Beeindruckende Kulisse bei Hertha
Vor 66.000 Zuschauern: St. Pauli schnappt sich Platz eins

Von sid, ak

Aktualisiert am 30.09.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1034966214Vergrößern des BildesPure Freude: St. Paulis Marcel Hartel (M.) feiert sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 in Berlin. (Quelle: IMAGO/Daniel Lakomski/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

St. Pauli hat sich die Tabellenführung in der 2. Liga geholt. Bei Hertha BSC spielten die Hamburger stark auf – vor über 66.000 Zuschauern.

Tabelle in Hamburger Hand: Der FC St. Pauli hat sich vor den Hamburger SV auf Platz eins der Zweitligatabelle gesetzt. Die "Kiezkicker" gewannen bei Hertha BSC mit 2:1 und sind damit weiter als einziges Team der Liga ungeschlagen.

Johannes Eggestein im Nachsetzen (25.) und Marcel Hartel per Kopf (74.) trafen vor 66.113 Zuschauern im Olympiastadion für Pauli. Für die Berliner, die durch Derry Scherhant (83.) verkürzten, endete die Miniserie von zwei Siegen, mit neun Punkten liegt die Hertha nur zwei Zähler vor Schalke 04 auf dem Relegationsplatz 16.

"In der ersten Halbzeit war Pauli einfach zu viel für uns", sagte Herthas Trainer Pál Dárdai durchaus beeindruckt vom Gegner. Mit der zweiten Hälfte seines Teams war er aber durchaus zufrieden, weil dieses das Spiel "bis zu Ende offengehalten" habe. Dementsprechend wolle er der Mannschaft aufgrund der gezeigten "Moral" auch keinen Vorwurf machen.

So lief das Spiel

Vor dem Spiel verabschiedete sich Kevin-Prince Boateng, der seine aktive Karriere nach der abgelaufenen Saison beendet hatte, emotional vor und von den Hertha-Fans. "Ihr seid immer in meinem Herzen", sagte der 36-Jährige ins Stadionmikrofon. Bei Sky setzte er seinen Klub unter Druck: "Der Aufstieg muss immer das Ziel sein."

Das wird aber wohl schwer, obwohl sich die neu formierte Mannschaft in den letzten Wochen (16 Tore in fünf Spielen) immer besser gefunden hat. Die sehr ballsicheren Paulianer waren etwa ab der 20. Minute deutlich spielbestimmend.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
Loading...
Leverkusen
31256077:22+5581
2
Loading...
Bayern
31223689:38+5169
3
Loading...
Stuttgart
31204770:38+3264
4
Loading...
Leipzig
31195773:35+3862
5
Loading...
Dortmund
31169659:39+2057
6
Loading...
Frankfurt
311112847:42+545
7
Loading...
Freiburg
311171343:55-1240
8
Loading...
Augsburg
311091248:52-439
9
Loading...
Hoffenheim
311161455:63-839
10
Loading...
Heidenheim
319101244:52-837
11
Loading...
Bremen
311071441:50-937
12
Loading...
Wolfsburg
31971537:51-1434
13
Loading...
Gladbach
317111353:60-732
14
Loading...
Union
31861726:50-2430
15
Loading...
Bochum
316121337:62-2530
16
Loading...
Mainz
315131332:49-1728
17
Loading...
Köln
314111624:54-3023
18
Loading...
Darmstadt
31382030:73-4317

Hertha hatte Glück, dass Schiedsrichter Deniz Aytekin in der 35. Minute einen Foulelfmeter für die Gäste nach Ansicht der Videobilder zurücknahm.

Auch nach dem Seitenwechsel ließ St. Pauli kaum nach, der umtriebige Elias Saad war an fast allen sehenswerten Aktionen beteiligt. Defensiv standen die Hamburger höchst diszipliniert, Hertha kam bei allem Bemühen kaum zu Aktionen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Sky-Interview mit Pál Dárdai
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website