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2. Bundesliga: Sieg im Kracher – Kaiserslautern ringt Schalke 04 nieder


Kracher in der 2. Bundesliga
Der Betze bebt: Kaiserslautern ringt Schalke nieder

Von dpa, dd

Aktualisiert am 09.08.2025 - 22:50 UhrLesedauer: 2 Min.
Jubel im Kracherspiel: Die Lauterer feiern das 1:0 gegen Schalke.Vergrößern des Bildes
Jubel im Kracherspiel: Die Lauterer feiern das 1:0 gegen Schalke. (Quelle: Uwe Anspach/dpa)
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Zwischen den "Roten Teufeln" und den "Königsblauen" entwickelt sich schnell eine umkämpfte Partie. Eine Szene entscheidet die Partie.

Erster Saisonsieg für den 1. FC Kaiserslautern – und die erste Niederlage der neuen Spielzeit für Schalke 04: Die "Roten Teufel" haben das Schlagerspiel der 2. Bundesliga am Samstagabend mit 1:0 (0:0) gegen die "Königsblauen" gewonnen und die Enttäuschung nach dem 0:1 zum Saisonauftakt bei Hannover 96 gut verdaut.

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Schalke kassierte nach dem starken 2:1 vergangene Woche gegen Hertha BSC den ersten Dämpfer. Marlon Ritter wurde mit seinem Foulelfmeter (55.) zum Matchwinner für die Pfälzer.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
6
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Karlsruhe
11003:2+13
7
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Elversberg
11001:0+13
8
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Fürth
21015:503
9
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Schalke
21012:203
9
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Magdeburg
21012:203
11
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K´lautern
21011:103

So lief das Spiel

Schalke-Trainer Miron Muslić hatte nach dem emotionalen 2:1 gegen den Aufstiegsfavoriten Hertha vom "nächsten Highlight" gesprochen, das sein Team mit Respekt, aber ohne Angst angehen solle: "Es ist wichtig, dass wir bei der hitzigen Atmosphäre auf dem Betzenberg unsere Struktur beibehalten und einen klaren Kopf bewahren."

9.327 Fans im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion sorgten für eine angemessene Stimmung. Danach folgten wenige Highlights. Daniel Hanslik (2.) und Moussa Sylla (33.) hatten die einzigen nennenswerten Chancen in der ersten Hälfte. Dass Ritters Treffer per Foulelfmeter fiel, war bezeichnend. Im Anschluss wirkte Schalke angezählt und entwickelte noch weniger Torgefahr als ohnehin schon - trotz des Comebacks von Kapitän und Stürmer Kenan Karaman.

Im umkämpften, aber chancenarmen Spiel machte Ritter den Unterschied. Nach einem Foul des Schalkers Ron Schallenberg traf der Lautern-Kapitän per Foulelfmeter (55.). In der Schlussphase hatte Lautern Glück, dass Schiedsrichter Martin Petersen nach Meldung des VAR eine Rote Karte gegen Leon Robinson wegen eines rüden Fouls zurücknahm (85.).

"Es war ein hartes Spiel, auch in der Nachspielzeit haben alle im Stadion nochmal gezittert. Trotzdem haben wir wenig zugelassen", sagte der Siegtorschütze im Anschluss bei RTL: "Wir haben für mich verdient gewonnen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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