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FC Schalke 04: Heynckes-Co Peter Herrmann macht die Knappen fit


2. Bundesliga
Heynckes' ehemaliger Co-Trainer macht die Knappen fit

Von t-online
Aktualisiert am 11.07.2013Lesedauer: 2 Min.
In seinem Element: Peter Herrmann (li.) gibt Klaas-Jan Huntelaar Anweisungen.Vergrößern des BildesIn seinem Element: Peter Herrmann (li.) gibt Klaas-Jan Huntelaar Anweisungen. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Normalerweise laufen die Wechsel von Co-Trainern relativ geräuschlos ab. Oft bringen die Cheftrainer ihr eigenes Personal mit zum neuen Verein oder übernehmen die Assistenten des Vorgängers. Der FC Schalke 04 hat in diesem Sommer einen neuen Co-Trainer verpflichtet. Und über diesen Transfer wurde ähnlich intensiv wie über einen Spielerwechsel berichtet. Denn der neue Mann an der Seite von Jens Keller heißt Peter Herrmann und arbeitete bislang beim FC Bayern München, gemeinsam mit Jupp Heynckes.

Herrmann, der zuletzt die Bayern zur Triple-Fitness führte, soll also jetzt die Knappen flottmachen. Und seine Arbeit scheint ihr Ziel zu erreichen. "Der neue Co-Trainer bringt Akzente mit ein, die insgesamt die Qualität steigern. Gerade was Härte und Genauigkeit des Passspiels angeht. Das tut uns gut und wird unser Spiel schneller machen", sagte Kapitän Benedikt Höwedes dem "kicker".

Qualität auf und abseits des Platzes

Insgesamt habe das Training an Intensität und Tempo zugenommen, so Höwedes. Der Kapitän ist sicher, dass S04 mit dem neuen Co-Trainer einen guten Griff gemacht hat. "Er strahlt mit Sicherheit etwas Besonderes aus. Aber nicht nur, weil er das Triple geholt hat. Sondern vor allem, weil seine Arbeit auf dem Platz Qualität besitzt. Daraus ergibt sich dann auch seine Autorität, nicht aus seinem Namen, Titeln oder dem Verein, von dem er kommt", sagte der 25-Jährige. Außerdem funktioniere die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam schon hervorragend.

Doch auch auf dem Platz sieht Höwedes eine gestiegene Qualität. "Er ist ein wuchtiger Stürmer, präsent im Strafraum, kann den Ball gut halten, ist torgefährlich. Eine klare Verstärkung", lautet sein Fazit zu Adam Szalai, der vom FSV Mainz 05 in den Ruhrpott kam. Auch Christian Clemens (1. FC Köln) und Leon Goretzka (VfL Bochum) hätten bislang einen guten Eindruck hinterlassen.

Und mit Felipe Santana, der vom BVB zum Revier-Rivalen kam, hat Höwedes einen neuen Partner in der Innenverteidigung. Dass auch dieser gerne und viel dirigiert, ist kein Problem. "Es ist Unsinn zu glauben, dass in der Viererkette nur einer spricht. Jeder muss den Mund aufmachen, um sich gegenseitig Stabilität und Sicherheit", so Höwedes.

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