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Papadopoulos tritt gegen Schalke-04-Coach Jens Keller nach


"Er vertraut mir nicht"
Papadopoulos tritt gegen S04-Coach Keller nach

Von sid, t-online
Aktualisiert am 07.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Kyriakos Papadopoulos läuft jetzt für Bayer Leverkusen auf.Vergrößern des BildesKyriakos Papadopoulos läuft jetzt für Bayer Leverkusen auf. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Deutliche Worte von Kyriakos Papadopoulos: Der Grieche erklärte, dass mangelndes Vertrauen von Schalke-Coach Jens Keller der Grund für seinen Wechsel zu Bayer Leverkusen war. "Ich habe kein Problem mit Keller. Aber er vertraut mir nicht. Und deshalb bin ich jetzt hier", sagte der 22-Jährige dem "kicker".

Ob eine Rückkehr des nur für ein Jahr verliehenen griechischen Nationalspielers möglich ist, solange Keller auf Schalke Trainer ist, erscheint damit fraglich. Einen längeren Verbleib in Leverkusen schloss der Innenverteidiger auch nicht aus: "Warum nicht? Mal schauen, was passiert." Sein Vertrag bei den Königsblauen läuft noch bis 2016.

Lange Ausfallzeit

Der Wechsel vom Tabellendritten des Vorjahres zum Vierten war bei vielen Schalke-Fans auf Unverständnis gestoßen. Papadopoulos, für den Zenit St. Petersburg vor zwei Jahren noch rund 15 Millionen Euro geboten hatte, litt in den vergangenen Jahren unter großen Verletzungssorgen: Zwei Knie-Operationen, Adduktorenprobleme und eine ausgekugelte Schulter hatten dafür gesorgt, dass er in den vergangenen anderthalb Jahren nur auf 83 Bundesliga-Minuten für Schalke kam.

Bei Leverkusen freut man sich indes über die Verstärkung. "Papadopoulos hat vor seinem verletzungsbedingten Ausscheiden aus der Schalker Stammelf konstant unter Beweis gestellt, dass er in einer Mannschaft eine herausragende Rolle einnehmen kann", sagte Bayers Sportdirektor Rudi Völler. Schalkes Manager Horst Heldt hatte den Wechsel lapidar kommentiert: "Es war Kyriakos' Wunsch, nach seiner langen Pause wieder vermehrt spielen zu können."

Schalke hatte den damals 18-jährigen Papadopolous 2010 von Olympiakos Piräus gekauft. Mit Weltmeister Benedikt Höwedes, Joel Matip, Kaan Ayhan und Felipe Santana hätte der Grieche beim S04 in der neuen Spielzeit hochkarätige Konkurrenz im Abwehrzentrum gehabt.

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