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Mario Basler kritisiert Führung von Werder Bremen scharf


"Mit Totsparen in die 2. Liga"
Mario Basler kritisiert Werder-Führung scharf

Von sid, t-online
Aktualisiert am 09.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Mario Basler lässt kein gutes Haar an der Führung von Werder Bremen.Vergrößern des Bildes
Mario Basler lässt kein gutes Haar an der Führung von Werder Bremen. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Der frühere Nationalspieler Mario Basler hat die Führung seines kriselnden Ex-Klubs Werder Bremen scharf kritisiert. "Man hätte sich vielleicht mal früher überlegen sollen, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und ein paar Spieler zu holen, anstatt sich tot zu sparen und in der 2. Liga zu landen", sagte Basler bei Sport1. Werder belegt nach sieben Spielen ohne Sieg den letzten Tabellenplatz.

Bei seinem verbalen Rundumschlag attackierte Basler namentlich auch Sportchef Thomas Eichin. "Vielleicht muss man auch mal den Sportdirektor hinterfragen. Thomas Eichin war jahrelang im Eishockey tätig. Wenn man dann auf einmal Sportdirektor im Fußball wird, ist das schon ein himmelweiter Unterschied", sagte der frühere Offensivspieler, der von 1993 bis 1996 bei den Hanseaten gespielt hatte.

"Der Trainer ist die ärmste Sau"

Werder-Coach Robin Dutt nahm Basler dagegen in Schutz. "Die Mannschaft ist nicht stark genug, Dutt hat also einfach nicht das Spielermaterial zur Verfügung. Der Trainer ist dann die ärmste Sau, der Gelackmeierte", sagte er. Ein Trainerwechsel sei für ihn keine Option: "Ich sehe keinen anderen Trainer, der Werder besser helfen kann als Robin Dutt."

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