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1. FC Nürnberg: Tobias Schweinsteiger wird Co-Trainer


Weltmeister-Bruder zuvor beim HSV
Tobias Schweinsteiger wechselt ins Nürnberger Trainerteam

Von dpa
Aktualisiert am 06.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Tobias Schweinsteiger: Der Bruder von Weltmeister Bastian wechselt aus dem Trainerteam des Hamburger SV zu einem neuen Klub.Vergrößern des BildesTobias Schweinsteiger: Der Bruder von Weltmeister Bastian wechselt aus dem Trainerteam des Hamburger SV zu einem neuen Klub. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der ältere Bruder von Weltmeister Bastian Schweinsteiger, Tobias, verstärkt ab sofort das Trainerteam des 1. FC Nürnberg. Zuvor war er beim Hamburger SV aktiv – dem Ex-Verein des neuen "Club"-Sportchefs Dieter Hecking.

Der 1. FC Nürnberg baut sein Trainerteam weiter um. Co-Trainer Tobias Schweinsteiger (38), Athletiktrainer Tobias Dippert (38) und Torwarttrainer Dennis Neudahm (33) unterstützen künftig den neuen Cheftrainer Robert Klauß (mehr Informationen zum neuen "Club"-Cheftrainer finden Sie hier). Wie der fränkische Zweitligist am Donnerstag zum Trainingsauftakt mitteilte, wird das Trio zeitnah seine Arbeit aufnehmen. Bereits zum Team gehören Co-Trainer Frank Steinmetz und Videoanalyst Maurizio Zoccola.

Der prominenteste Neue ist Tobias Schweinsteiger. Der Bruder von Weltmeister Bastian Schweinsteiger arbeitete zuletzt als Assistent beim Hamburger SV. Dort war auch der neue FCN-Sportvorstand Dieter Hecking bis zum Sommer angestellt.

Hecking freut sich über "junges, dynamisches Trainerteam"

"Wir freuen uns, drei sehr gute Spezialtrainer in ihrem jeweiligen Bereich für uns gewonnen zu haben. Alle drei haben in ihrem letzten Verein schon nachgewiesen, dass sie auf einem hohen Niveau arbeiten können. Damit ist unser junges, dynamische Trainerteam komplett", kommentierte Hecking.

Dippert arbeitete zuletzt für den FC Bayern II, Neudahm für die zweite Mannschaft von 1899 Hoffenheim. "Alle drei passen neben ihren menschlichen und charakterlichen Fähigkeiten auch aufgrund ihrer Fußballidee perfekt in den Klub und in das Trainerteam", befand Chefcoach Klauß.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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