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Spektakel in Paderborn: Bremen dreht Spiel

Von t-online, dd

Aktualisiert am 22.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Im entscheidenden Moment zur Stelle: Ömer Toprak (M.) feiert seinen Siegtreffer in Paderborn.
Im entscheidenden Moment zur Stelle: Ömer Toprak (M.) feiert seinen Siegtreffer in Paderborn. (Quelle: Ulrich Hufnagel/imago-images-bilder)
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Die Norddeutschen gewinnen eine mitreißende Partie beim SCP und rücken vorerst auf Tabellenplatz 3 vor. Dabei führt Paderborn schon mit zwei Toren – dann wird das Spiel richtig verrückt.

Sieben Tore! Traumtreffer! VAR-Entscheidungen! Drama! Und eine packende Aufholjagd: Werder Bremen hat ein spektakuläres Spiel beim SC Paderborn mit 4:3 (1:2) gewonnen – und das, obwohl die Mannschaft von Trainer Ole Werner schon mit 1:3 zurücklag. Marvin Ducksch (35.), Romando Schmid (59.), Niclas Füllkrug (66.) und Ömer Toprak (86.) trafen für die Gäste, zuvor hatten Florent Muslija (15./Elfmeter, 38.) und Felix Platte (56.) für den SCP getroffen.

Toprak erzielte das Siegtor für die Gäste, aber vor allem Paderborns Platte sorgte mit seinem Schuss aus 45 Metern zum zwischenzeitlichen 3:1 für Aufsehen. Beide Teams lieferten sich einen überaus ansehnlichen offenen Schlagabtausch. In der 68. Minute wurde ein vermeintlicher Treffer von Platte zum 4:3 nach einem vorausgegangenen Foulspiel nach Videobeweis wieder zurückgenommen. Ein Tor von Bremens Ducksch zum 4:3 wurde nach Videostudium ebenfalls nicht anerkannt (74.).

Der aus Hannover verpflichtete Muslija (15., Foulelfmeter) hatte die Ostwestfalen in Führung gebracht, nachdem zuvor Werder-Keeper Jiri Pavlenka den zunächst von Sven Michel ausgeführten Strafstoß abgewehrt hatte. Bremens Abwehrspieler Marco Friedl war dabei zu früh in den Strafraum gelaufen.

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Das Hinspiel hatten die Bremer am 15. August 2021 mit 1:4 gegen den SCP verloren. Es war eines der schwächsten Spiele der Werderaner in dieser Saison gewesen. Nun aber konnten die Grün-Weißen bereits ihren fünften Erfolg in Serie feiern.

Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim

Der Aufwärtstrend des 1. FC Heidenheim ist vorerst gestoppt. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt kam bei Aufsteiger Hansa Rostock nach einer über weite Strecken uninspirierten Leistung nicht über ein 0:0 hinaus. Damit verpasste der FCH mit nun 34 Zählern den Sprung zurück auf Relegationsplatz drei.

Nach zuletzt 15 Punkten aus sechs Spielen musste Heidenheim damit einen leichten Dämpfer hinnehmen, während die Hansa seit inzwischen sieben Spielen auf einen Sieg wartet und sich nicht entscheidend aus dem Tabellenkeller befreien kann.

FC Ingolstadt – Darmstadt 98

Darmstadt 98 hat indes die Tabellenführung erobert. Die Lilien gewannen beim Schlusslicht FC Ingolstadt mit 2:0 (1:0). Mit 39 Punkten überflügelten die Hessen den bisherigen Spitzenreiter und Dortmund-Pokalschreck FC St. Pauli (37), der am Freitag das Derby beim Hamburger SV mit 1:2 verloren hatte.

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Tim Skarke (15.) brachte Darmstadt mit einem herrlichen Volleyschuss, der gegen den Innenpfosten und von da über die Torlinie sprang, in Führung. Aaron Seydel (82.) traf zum Endstand. Die Gäste holten damit aus den letzten vier Spielen ohne Niederlage zehn Punkte.

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