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Kahn reagiert erneut auf Matthäus' Aussagen: "Bei aller Liebe"


"Da muss er konkret kommen"
Kahn reagiert erneut auf Matthäus-Aussagen

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 03.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Oliver Kahn: Der Vorstandschef des FC Bayern ist mit Lothar Matthäus auf Konfrontationskurs gegangen.Vergrößern des BildesOliver Kahn: Der Vorstandschef des FC Bayern ist mit Lothar Matthäus auf Konfrontationskurs gegangen. (Quelle: IMAGO/Kevin Voigt/Jan Huebner)
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Am Samstag stritten sich Lothar Matthäus und Oliver Kahn live im TV. Einen Tag später war Letzterer bei "Sky90" zu Gast.

Oliver Kahn hat am Sonntagabend noch einmal auf die Aussagen von Lothar Matthäus reagiert. Dieser hatte nach dem öffentlichen Streit am Samstag vor dem Topspiel des FC Bayern gegen den BVB bei t-online gesagt: "Mir haben einige Leute geschrieben, dass er (Kahn, Anm. d. Red.) lügt und auch ich glaube, dass er nicht die Wahrheit sagt." Bereits am Sonntagmorgen hatte Kahn bei der "Bild" sich dazu geäußert.

Bei "Sky90" führte der Vorstandschef des FC Bayern nun aus: "Wenn jemand das Wort Lüge in den Mund nimmt, werden für mich klar Grenzen überschritten. Dann erwarte ich eben nicht Aussagen wie 'mir wurde zugetragen...' oder 'ich habe mit jemandem gesprochen', sondern da muss er konkret kommen und sagen, wo diese Lügen passiert sein sollen."

Moderator Patrick Wasserziehr fragte nach, ob die Tür zwischen Kahn und Matthäus dennoch offen sei. Kahns Antwort in die Runde, in der auch Dietmar Hamann saß: "Didi kann sich auch ganz gut daran erinnern, wir haben auch mit Lothar zusammen gespielt. Da ging es auch ab und zu mal zur Sache und das habe ich gestern auch betont. Das ist übrigens auch dieses 'Mia san Mia', dass man sich auch mal streitet und auseinandersetzt. Aber für mich ist wichtig, dass das Ganze auch für den Erfolg des FC Bayern München passiert." Ein Telefonat zwischen Kahn und Matthäus sei von der Seite Kahns aber möglich.

"Bei aller Liebe"

Ein Thema, das bei der Diskussion zwischen den beiden Ex-Profis auch aufkam, war der Ablauf der Kommunikation mit Julian Nagelsmann. Kahn betonte, dass es ihm wichtig sei, solche Entscheidungen wie eine Trennung nicht per Telefon zu übermitteln. Da Nagelsmann zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht in München war, war dies nicht möglich.

Moderator Wasserziehr fragte daher, warum Kahn nicht ins Auto stieg, um ins Zillertal zu Nagelsmann zu fahren. Der ging jedoch wenig auf die Frage ein und antwortete ausweichend: "Nochmal, bei aller Liebe: Ich habe betont und gesagt, dass wir den Prozess so sauber wie möglich eingehalten haben. Ich will nicht darüber sprechen, wie einzelne Entscheidungen zustande gekommen sind."

Verwendete Quellen
  • TV-Übertragung von "Sky90"
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