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"Es brennt": Bayern-Trainer Thomas Tuchel nach Remis gegen Hoffenheim wütend


Nach Remis gegen Hoffenheim
Bayern-Trainer Tuchel wütend: "Es brennt"

Von dpa, t-online, MEM

16.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel: Der Bayern-Trainer schickte einen Weckruf an sein Team.Vergrößern des BildesThomas Tuchel: Der Bayern-Trainer schickte einen Weckruf an sein Team. (Quelle: IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.)
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Er weiß selbst, dass seine bisherige Bilanz nicht überzeugend ist. Nun hat Bayern-Trainer Thomas Tuchel einen Weckruf an seine Mannschaft geschickt.

Von Rückenwind für die wichtige Champions-League-Partie gegen Manchester City am kommenden Mittwoch kann nun nicht mehr die Rede sein: Der FC Bayern kam gegen die TSG Hoffenheim nicht über ein 1:1 hinaus. Kaum ein Trainer des deutschen Rekordmeisters hatte einen schlechteren Start als Tuchel (mehr zu seiner Bilanz lesen Sie hier). Der Bayern-Coach sagte in Bezug auf das Viertelfinal-Rückspiel der Königsklasse: "Die Aufgabe ist definitiv noch mal schwerer geworden."

Danach folgte ein wütender Weckruf an seine Mannschaft: "Es fehlt uns der Sinn, dass es brennt." Die Münchner sind gerade drauf und dran, in kurzer Zeit einen Titel nach dem anderen zu verspielen. Am Mittwoch (ab 21.00 Uhr im t-online-Liveticker) müssen sie in der Allianz Arena gegen Man City ein 0:3 aufholen, um doch noch ins Halbfinale der Königsklasse einzuziehen.

Kann "nicht schlechter sein als heute"

Tuchel sprach am Samstag vom "schlechtesten Spiel" unter seiner Leitung. Und in den fünf Partien gab es immerhin schon zwei Niederlagen, eine davon beim schmerzhaften Pokal-Aus gegen den SC Freiburg. Auch die Münchner Spieler rätselten inklusive Kapitän Thomas Müller kollektiv über den "schläfrigen" Auftritt, der das Team mitten im Frühjahr noch mal "in eine Art Winterschlaf versetzt" habe, wie der Angreifer im ARD-Interview sagte.

Manchester City stimmte sich dagegen in der Premier League mit einem lockeren 3:1 gegen Leicester City und zwei Treffern von Torjäger Erling Haaland auf die Reise nach München ein. Bayerns Abwehrstar Matthijs de Ligt benannte derweil das, was ihn nach der Minusleistung der Münchner gegen Hoffenheim für die nötige Aufholjagd am Mittwoch noch positiv stimme, so: "Dass es nicht schlechter sein kann als heute."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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