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FC Bayern: Verpflichtung von Christoph Freund kam zu früh raus


Bayerns neuer Sportdirektor
Verpflichtung von Christoph Freund kam zu früh raus

Von t-online, wl

19.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Christoph Freund: Er ist Bayerns neuer Sportdirektor.Vergrößern des BildesChristoph Freund: Er ist Bayerns neuer Sportdirektor. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute)
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Der FC Bayern hat mit Christoph Freund einen neuen Sportdirektor verpflichtet. Jetzt erzählte dieser, dass der Deal zu früh an die Öffentlichkeit geriet.

Der Nachfolger für Hasan Salihamidžić ist gefunden: Der FC Bayern hat Christoph Freund von RB Salzburg verpflichtet. Der 46-Jährige startet am 1. September in seinen neunen Job.

Im Gespräch mit der "Bild" erzählte der neue Sportdirektor des Münchener Fußballvereins nun von seiner Verpflichtung. Demnach habe es ein geheimes Treffen mit den Bayern-Bossen Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Christian Dreesen am Tegernsee gegeben, wo der Klub aktuell auch sein erstes Trainingslager absolviert.

"Es war wirklich eine ganz kleine Runde. Das war auch entscheidend, dass nichts rausgekommen ist von den ganzen Gesprächen", erzählte Freund. "Es war tatsächlich am Tegernsee, in einer sehr netten Atmosphäre. Die Gespräche waren richtig gut, wo Herr Hoeneß, Herr Rummenigge und Herr Dreesen beteiligt waren. In diesem Rahmen sind die Gespräche abgelaufen." Die Unterhaltung habe in ihm ein sehr gutes Gefühl ausgelöst. Von Beginn an habe zudem die Chemie gestimmt.

Freund: "Wir waren nicht darauf vorbereitet"

Dass es Freund zum FC Bayern zieht, wurde jedoch schon vor der offiziellen Verkündung bekannt. "Ich hatte schon ganz leicht am Abend vorher die Befürchtung, jetzt kommt irgendetwas, weil ich schon eine Nachricht bekommen habe von einem Medium", erklärte Freund die Situation. "Dann haben wir ganz kurz telefoniert und gestern (Dienstag, Anm. d. Red.) in der Früh habe ich noch ein WhatsApp bekommen von einem deutschen Medium, was ich gleich weitergeleitet habe an Herrn Dreesen und Stefan Reiter." Letzterer ist Geschäftsführer bei RB Salzburg.

Die Reaktion der beiden Bosse sei lustig gewesen, erinnert sich Freund. Sie seien eine Minute später gekommen. "Beide: "Puh!" Dann ist es eigentlich sehr schnell gegangen. Wir waren nicht darauf vorbereitet." Die folgenden Stunden seien nicht mehr so gemütlich gewesen. Es habe viele Telefonate gegeben. In der Kürze der Zeit habe man die Situation aber gut abgewickelt. "Dann war es raus. Ich bin im Endeffekt auch froh, dass es raus ist. Es beschäftigt einen."

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Plötzlich wurde es hektisch bei den Bayern-Bossen!"
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