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FC Bayern in der Krise: Didi Hamann hat einen Verdacht


Vorschlag für Trainer Tuchel
Ex-Nationalspieler äußert Verdacht zur Bayern-Krise

Von t-online, wan

Aktualisiert am 05.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel: Er hat erneut verloren.Vergrößern des BildesThomas Tuchel (Archivbild): Kann er sich auf seine Mannschaft verlassen? (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
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Der ehemalige Bayernspieler Didi Hamann fürchtet um den Rückhalt der Mannschaft für Trainer Tuchel. Er hat auch einen Lösungsvorschlag.

Beim FC Bayern München läuft es derzeit nicht so, wie Trainer Thomas Tuchel sich das erhofft hat. Einige seiner Spitzenspieler liefern nicht, es kommen Patzer hinzu und heftig kritisierte taktische Neuaufstellungen.

Sky-Experte Dietmar Hamann hat die Situation des Rekordmeisters analysiert, und äußert einen Verdacht. "Es sind jetzt zehn oder elf Monate, und wenn du die Mannschaft nicht hinter dir hast nach vier oder sechs Wochen, wird es unheimlich schwer", sagte Hamann nach Angaben von Sport1.de. "Jetzt sind unheimlich viele Risse entstanden."

Er fragt sich, ob sich Tuchel tatsächlich auf seine Spieler verlassen könne. "Ob die für ihn durchs Feuer gehen, da habe ich meine Zweifel", sagte er. Er vermisse die Dominanz der Bayern. Selbst wenn sie gewonnen hätten, habe der Glanz gefehlt. Bei der 0:3-Niederlage gegen Leverkusen hätten sich die spielerischen Schwächen offenbart.

Doch Hamann hat auch eine Lösung parat: Matthijs de Ligt mehr fördern. "De Ligt wäre für mich einer der ersten Spieler, wo ich sage: Du brauchst Spieler, die andere besser machen. Der war mit 20 oder 21 Kapitän bei Ajax Amsterdam." Der Niederländer sei einer der Spieler, die Tuchel jetzt brauche, auf die er sich verlassen müsse. Bislang habe er nur eine untergeordnete Rolle gespielt. "Wenn Du Dich auf den nicht verlassen kannst, wird es unheimlich schwer", sagte der ehemalige Nationalspieler laut Sport1.de.

Tuchel hatte den Nachwuchsstar gegen Leverkusen auf der Bank gelassen, offenbar weil de Ligt Rückenprobleme hatte. Der Bayern-Coach setzt auf Konkurrenz bei den Spielern. "Jeder kämpft um seinen Platz in der Abwehr", sagte er bei der Pressekonferenz nach dem verlorenen Leverkusen-Spiel.

Die Hoffnung für seinen ehemaligen Klub hat Hamann aber nicht aufgegeben. Wenn Rom demnächst nach München zum Champions-League-Spiel komme, habe Bayern große Chancen, in der Königsklasse weiterzukommen.

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