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FC Bayern: Rekordmeister plant offenbar weiteres Treffen mit Rangnick


Übereinkunft mit Wunschtrainer?
Bericht: FC Bayern plant weiteres Treffen mit Rangnick

Von t-online, dd

25.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Bayern-Sportvorstand Max Eberl: Erste große Aufgabe neuer Trainer.Vergrößern des BildesBayern-Sportvorstand Max Eberl: Erste große Aufgabe neuer Trainer. (Quelle: IMAGO/Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Eine Anstellung des erfahrenen Trainers beim deutschen Rekordmeister rückt immer näher. Nun erklärt ein Bericht, was noch geklärt werden müsse.

Ralf Rangnick und der FC Bayern – jetzt könnte offenbar alles ganz schnell gehen zwischen dem deutschen Rekordmeister und seinem Wunschtrainer. Nachdem bereits am Mittwoch vermeldet wurde, dass der 65-Jährige zum Angebot der Münchner "nur noch Ja sagen" müsse, berichtet die "Bild" nun: Die Gespräche zwischen beiden Seiten sind weit fortgeschritten, nachdem man sich bereits am vergangenen Wochenende persönlich besprochen habe.

Mehr noch: Es sei bereits ein weiteres Treffen geplant, bei dem weitere – wohl letzte – Details geklärt werden sollen.

Die "Bild" schreibt dazu: Die Bayern haben genaue Vorstellungen der künftigen Jahre mit Rangnick. Demnach soll er kein Übergangstrainer sein, der die Mannschaft nur ein Jahr betreut, bis 2025 dann Jürgen Klopp oder Xabi Alonso übernehmen kann. Man will längerfristig planen. Aber: Man wolle Rangnick wiederum auch nicht mit einem Fünfjahresvertrag ausstatten. Angedacht sei ein Kontrakt bis 2026 oder 2027.

Allerdings: Neben dem Treffen mit dem Trainer muss auch noch die Situation mit dem österreichischen Verband geklärt werden. Denn Rangnicks aktueller Vertrag als ÖFB-Trainer ist eigentlich bis zur WM 2026 datiert. Laut "Bild" rechnen die Bayern mit einer fälligen Ablösesumme von zwei bis drei Millionen Euro. Und dann wäre der Wunschtrainer da.

Rangnick selbst hatte sich bereits am Mittwoch zum Interesse des deutschen Rekordmeisters geäußert und eine Kontaktaufnahme seitens der Münchner bestätigt. Wann der Zeitpunkt wäre, sich eingehendere Gedanken zu machen, ließ Rangnick danach durchblicken: "In dem Moment, wo die Bayern sagen würden: Wir wollen Sie. Und dann muss ich mich fragen: Will ich das überhaupt?" Dieser Zeitpunkt scheint nun gekommen.

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