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1. FC Köln: Stürmer Andersson lehnte 20 Angebote ab


Kein Wechsel für Bankdrücker
Bundesliga-Stürmer lehnte 20 Angebote ab

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 03.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Sebastian Andersson: Der Stürmer spielt beim 1. FC Köln keine Rolle.Vergrößern des BildesSebastian Andersson: Der Stürmer spielt beim 1. FC Köln keine Rolle. (Quelle: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Julien Christ)
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Der finanziell angeschlagene 1. FC Köln hatte gehofft, in Sebastian Andersson noch einen Großverdiener abgeben zu können. Doch der Schwede wollte nicht.

Sebastian Andersson hat laut Angaben des 1. FC Köln über 20 Angebote für einen Wechsel abgelehnt. Der 31-Jährige spielt bei den "Geißböcken" keine Rolle, verdient aber über zwei Millionen Euro im Jahr. Deshalb wollte Köln den Stürmer gerne abgeben, der entschied sich jedoch anders.

"Es gab für keinen anderen Spieler so viele Angebote – wir hatten über 20 Angebote für Sebastian Andersson", so Geschäftsführer Christian Keller am Freitag. "Selbst gestern am 'Deadline Day' sind noch mal Vereine auf uns zugekommen, die sich zuvor noch gar nicht gemeldet hatten. Auch mit teilweise wirklich hohen Zahlen. Da wären wir uns wirtschaftlich garantiert einig geworden – sowohl die Klubs als auch der Spieler mit dem entsprechenden Klub."

Keller weiß, warum Andersson nicht mehr wechseln wollte. Er bevorzugte eine Operation am Knie, denn der Schwede leidet an einem Innenmeniskusriss. Aber: "Den hat er schon seit zweieinhalb Jahren. Es ist also zwar eine medizinische Indikation da, aber es hat ihn bislang nicht beim Trainieren gehandicapt", so Keller.

Transfer am "Deadline Day"

Andersson fällt nun mehrere Monate aus. Sein Vertrag in Köln läuft noch bis zum Sommer 2023, dann wird er den Verein voraussichtlich verlassen.

Untätig blieb der "Effzeh" am letzten Transfertag aber nicht. Mit dem Innenverteidiger Nikola Soldo aus Kroatien füllten die Kölner eine Lücke im Abwehrzentrum, die nach der Verletzung Jeff Chabots aufgekommen war. Mehr zum Transfer lesen Sie hier.

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