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Bundesliga: Frankfurt stoppt Höhenflug von Union Berlin – SC Freiburg klettert


Bundesliga, 8. Spieltag
In Unterzahl: Frankfurt stoppt Unions Höhenflug – Freiburg klettert

Von sid, dd

Aktualisiert am 01.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Sieg gegen den Spitzenreiter Mario Götze feiert mit seinen Teamkollegen Kamada und Pellegrini (v. li.).Vergrößern des BildesSieg gegen den Spitzenreiter Mario Götze feiert mit seinen Teamkollegen Kamada und Pellegrini (v. li.). (Quelle: IMAGO/Fotostand / Racocha)
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In einer packenden Partie setzt sich die Eintracht gegen Union Berlin durch, die Serie der Berliner reißt. Dafür gibt es einen neuen ersten Verfolger.

Glück im Unglück für Union Berlin: Die "Eisernen" kassierten beim 0:2 (0:2) bei Eintracht Frankfurt am Samstag die erste Saisonniederlage am 8. Bundesligaspieltag. Die Hauptstädter bleiben aber trotzdem Spitzenreiter. Erster Verfolger ist nun der SC Freiburg, der mit 2:1 gegen Mainz 05 gewinnen konnte und nun punktgleich mit Union auf Platz 2 steht. Wolfsburg schlägt den VfB Stuttgart in letzter Sekunde, und der VfL Bochum kassiert bei RB Leipzig die nächste herbe Niederlage.

Eintracht Frankfurt – Union Berlin

WM-Held Mario Götze (12.) und Jesper Lindström (42.) schossen die starken Hessen in die Spitzengruppe – und beendeten den Erfolgslauf von Union auf nationaler Ebene. Drei Tage nach der Vertragsverlängerung von Fischer kamen die Köpenicker kaum zur Entfaltung, auch nach Gelb-Rot gegen den starken Frankfurter Randal Kolo Muani (68., wiederholtes Foulspiel) nicht.

SC Freiburg – Mainz 05

Der SC Freiburg bleibt in der Fußball-Bundesliga weiter auf der Erfolgsspur und ist wettbewerbsübergreifend nun schon seit acht Spielen ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich setzte sich gegen den FSV Mainz 05 mit 2:1 (2:0) durch und feierte den fünften Saisonsieg im achten Ligaspiel.

Michael Gregoritsch brachte die Freiburger früh in Führung (3.). Daniel-Kofi Kyereh (37.) erhöhte noch vor der Pause. Aaron Martin gelang lediglich der Anschlusstreffer für Mainz. (52.). Freiburg springt mit nun 17 Punkten auf den zweiten Platz, Mainz hingegen steckt mit elf Zählern weiter im Tabellenmittelfeld.

VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart

Aufatmen bei Nico Kovac: Der VfL Wolfsburg hat dank Yannick Gerhardt das wilde Kellerduell gegen den VfB Stuttgart gewonnen und seinem in die Kritik geratenen Trainer damit wieder etwas Ruhe verschafft. Die Wölfe gewannen nach einer leidenschaftlichen Vorstellung mit 3:2 (2:2) gegen die Schwaben und feierten ihren zweiten Saisonsieg. Omar Marmoush (23.), Kapitän Maximilian Arnold (38.) und Gerhardt (90.+1) trafen für Wolfsburg, die Tore von Serhou Guirassy (22.) und Konstantinos Mavropanos (45.+1) waren für Stuttgart zu wenig.

Mit nun acht Punkten auf dem Konto zog Wolfsburg an Stuttgart vorbei und verbesserte sich in der Tabelle, die Diskussionen um Kovac dürften damit zumindest aufgeschoben sein. Stuttgart wartet derweil auch nach saisonübergreifend 14 Bundesliga-Auswärtsspielen auf einen Sieg.

RB Leipzig – VfL Bochum

RB Leipzigs Sturm-Stars Timo Werner und Christopher Nkunku haben Thomas Letsch sein Debüt als Trainer des Bundesliga-Schlusslichts VfL Bochum gründlich verdorben. Der zuletzt oft gescholtene Werner und Nkunku glänzten beim hochverdienten 4:0 (2:0) gegen einen überforderten Abstiegskandidaten mit je einem Doppelpack.

Neben Werner (15./53.), der seine Tore 100 und 101 im RB-Dress feierte, traf Nkunku (23.) erst per Foulelfmeter und in der 85. nach einem starken Angriff, der die siebte Bochumer Saisonniederlage besiegelte. Einen weiteren Strafstoß schoss Nkunku (64.) in Durchgang zwei gar noch an den Pfosten.

Die historisch schlecht gestarteten Bochumer, die mit dem Ergebnis noch gut bedient waren, sind bei einem Punkt aus acht Spielen weiterhin ohne Sieg. Für Letsch, der jüngst den entlassenen Thomas Reis beerbt hatte, wird der Weg zum Klassenerhalt in dieser Form ein weiter.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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