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Bundesliga: Mainz 05 demontiert den 1. FC Köln


Bundesliga, 11. Spieltag
Mainz furios: 05er demontieren den 1. FC Köln

Von sid, dd

Aktualisiert am 21.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Jubel bei den Mainzern in der Partie gegen den 1. FC Köln.Vergrößern des BildesJubel bei den Mainzern in der Partie gegen den 1. FC Köln. (Quelle: IMAGO/Andreas Volz)
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Die Mannschaft von Trainer Bo Svensson spielt sich gegen den "Effzeh" in einen Rausch. Für die Gäste beginnt das Debakel früh im Spiel.

Gala-Auftritt vom FSV Mainz 05 zum Auftakt des 11. Spieltags der Bundesliga. Am Freitag schossen die Gastgeber den 1. FC Köln mit 5:0 (3:0) aus dem eigenen Stadion, stehen nun zumindest vorübergehend auf Platz 3.

Markus Ingvartsen (11., Foulelfmeter), Dominik Kohr (35.), Anton Stach (40.), Aaron Martin (73.) und Karim Onisiwo (84.) trafen zum Kantersieg gegen den "Effzeh", der auf ganzer Linie enttäuschte und über eine Stunde lang in Unterzahl spielen musste, nachdem Luca Kilian mit Gelb-Rot vom Platz musste (28.). Dazu wurden zwei weitere Mainzer Tore nach dem Videobeweis wieder aberkannt.

So lief das Spiel:

In einer wilden Anfangsphase traf der Mainzer Jae-Sung Lee (2.) die Latte, ehe Kilian Onisiwo im Strafraum zu Fall brachte. Ingvartsen verwandelte sicher vom Punkt.

Bundestrainer Hansi Flick sah in der Folge eine intensive Partie mit viel Tempo und einem starken Stach. Köln hatte durch Steffen Tigges (14.) zwar eine hochkarätige Chance auf den Ausgleich, nach dem zweiten Foul gegen Onisiwo flog der überforderte Kilian aber vom Feld - und Mainz gelang in Überzahl fast alles.

Mainz wurde fast bestraft

Kohr schob nach Vorarbeit des unermüdlich kämpfenden Onisiwo ein, Stach erhöhte nach einem der zahlreichen schnellen Angriffe mit einem strammen Schuss ins lange Eck – und betrieb kurz vor der Katar-WM Eigenwerbung.

Die Mainzer blieben auch nach der Pause griffig. Mit der deutlichen Führung im Rücken nahm Svenssons Elf aber etwas den Fuß vom Gaspedal – und wurde dafür beinahe bestraft. Kainz (57.) traf per Freistoß aus 25 Metern den Pfosten.

Auf der Gegenseite erzielte dann der eingewechselte Angelo Fulgini den nächsten Treffer für Mainz (60.). FC-Schlussmann Marvin Schwäbe hatte Onisiwo unbedrängt angeschossen, weil der Ball aber vom Arm des Österreichers zu Fulgini geprallt war, zählte das Tor nach Ansicht der Videobilder nicht. Bei Martins Freistoßschlenzer zum 4:0 passte dagegen alles. Das vermeintliche 5:0 durch Jonathan Burkardt (81.) zählte nicht, anders als wenig später bei Onisiwo.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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