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Borussia Dortmund: BVB will Brandt halten – muss sich aber wohl gedulden


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Neuer Vertrag für Nationalspieler
BVB will Brandt halten – muss sich aber wohl gedulden

Von t-online, BZU

04.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Julian Brandt: Der Offensivmann hat noch einen Vertrag bis 2024.Vergrößern des BildesJulian Brandt: Der Offensivmann hat noch einen Vertrag bis 2024. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer)
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Julian Brandt zählt zu den Leistungsträgern bei Borussia Dortmund. Doch sein Vertrag läuft in einem Jahr aus. Wie geht es weiter?

Borussia Dortmund will den Vertrag mit Julian Brandt verlängern. Das berichten die "Bild" und Sky übereinstimmend. Aktuell ist der deutsche Nationalspieler noch bis 2024 an den Tabellenzweiten der Bundesliga gebunden. Laut Sky strebt der BVB einen langfristigen Vertrag für den 26-Jährigen an. Finanziell seien sich die Partien bereits einig.

Doch Brandt zögere noch mit der Unterschrift. Der Offensivspieler will sich offenbar nicht ganz so lange an den Klub binden. Laut der "Bild" hat Brandt auch Gedanken an einen Wechsel nach England. Demnach sei er Fan des Fußballs in der Premier League.

Der BVB will den Berichten zufolge gerne eine zeitnahe Einigung finden, muss sich aber wohl noch etwas gedulden. Brandt wolle sich auf den Saisonendspurt konzentrieren. Für den Fall, dass beide nicht übereinkommen, müsste sich Dortmund im Sommer eine Verkaufsentscheidung treffen. Denn sonst würde ein ablösefreier Abgang im Sommer 2024 drohen.

"Jeder weiß, welches Talent in ihm schlummert"

Brandt spielt seit fast vier Jahren in Dortmund, präsentierte nach mehreren Jahren mit schwankenden Leistungen zuletzt in absoluter Topform, hat in der laufenden Saison in 24 Bundesliga-Einsätzen 12 Torbeteiligungen gesammelt.

Trainer Edin Terzic schwärmte in der BVB-Talkrunde "Brinkhoffs Ballgeflüster" zuletzt: "Jeder weiß, welches Talent in ihm schlummert. (...) Ich glaube nicht, dass jemand wie Kevin De Bruyne schneller ist als Julian Brandt, einen festeren Schuss hat, einen besseren Pass sehen kann oder kreativer ist." Der Unterschied sei, dass De Bruyne "irgendwann mal die Ernsthaftigkeit entdeckt" habe, "wie man Fußballspiele gewinnt". Terzic: "Der hat irgendwann mal den sexy Fußball abgelegt und hat gesagt, dass es doch cooler ist, ein Tor zu schießen als einen Assist zu haben."

Verwendete Quellen
  • sport.sky.de: "BVB-Quartett im Fokus: Neue Entwicklung bei Reus - Kreativkopf zögert"
  • bild.de: "Dieser Star lässt den BVB plötzlich zappeln"
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