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Felix Magath kritisiert Hertha BSC scharf: "Nichts dazugelernt"


"Nichts dazugelernt"
Magath kritisiert Ex-Klub scharf

Von t-online, dpa, BZU

17.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Felix Magath: Der frühere Trainer der Hertha ist mit der Entwicklung des Vereins unzufrieden.Vergrößern des BildesFelix Magath: Der frühere Trainer der Hertha ist mit der Entwicklung des Vereins unzufrieden. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Felix Magath sicherte 2022 Hertha BSC den Klassenerhalt. Aktuell kämpft der Klub erneut gegen den Abstieg. Magath hat dafür wenig Verständnis.

Nach 28 Spieltagen steht Hertha BSC auf dem letzten Tabellenplatz der Bundesliga. Damit findet sich der Hauptstadtklub wieder einmal mitten im Abstiegskampf wieder. Schon in den vergangenen Jahren musste die Hertha bis zum Ende zittern, 2022 ging es sogar in die Relegation. Die gewannen die Berliner gegen den Hamburger SV, hielten dadurch die Klasse. Der Trainer damals: Felix Magath.

Der inzwischen 69-Jährige übte im Anschluss Kritik an den Strukturen im Klub, sah zu wenig Hilfe für das Trainerteam. Fast ein Jahr später erneuert er seine Kritik. Bei Sky sagte er: "Der Verein hat nichts dazugelernt. Er ist nach der Rettung in der letzten Saison gleich wieder in alte Muster verfallen. Es hat sich nichts geändert oder verbessert. Die Bereitschaft, etwas besser zu machen, ist einfach nicht da."

Spiele

Weiter erklärte Magath: "Es gibt in diesem Verein als Trainer keine Zeit, sich um Spieler und Mannschaft zu kümmern. Man muss dort alles alleine machen. Es gibt keinerlei Unterstützung. Als wir damals gegen Augsburg und Stuttgart zwei Spiele hintereinander gewonnen haben, waren alle sofort wieder euphorisch, anstatt weiterzuarbeiten. Aber ich wäre alleine schuld gewesen, wenn die Hertha abgestiegen wäre."

"Ich weiß nicht, ob es nun besser wird"

Mit diesen Aussagen reagiert er auf das Aus von seinem Nachfolger, Sandro Schwarz. Dieser kam im Sommer nach Berlin, sollte die Hertha stabilisieren und ins Tabellenmittelfeld führen. Jedoch rutschte der Klub in der Tabelle schnell in die Abstiegszone und kam dort nicht mehr heraus.

Am Sonntag wurde Pál Dárdai zum Nachfolger ernannt. Magath dazu: "Ich weiß nicht, ob es nun mit Pál Dárdai besser wird. Das kann ich nicht einschätzen und es beschäftigt mich auch nicht."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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