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Union Berlin suspendiert David Fofana: Er verweigerte Handschlag


Youngster Fofana im Fokus
Verweigerter Handschlag: Union suspendiert Stürmer

Von sid, t-online
26.10.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1036175142Vergrößern des BildesDavid Fofana: Der Stürmer ist derzeit vom Weltklub FC Chelsea an Union verliehen und einer der namhaftesten Neuverpflichtungen. (Quelle: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Luciano Lima/imago-images-bilder)
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Union Berlin hat auf David Fofanas unrühmlichen Abgang im Spiel gegen Neapel reagiert. Der Stürmer bekommt vom Klub einen Denkzettel.

Nach dem verweigerten Handschlag mit Trainer Urs Fischer in der Champions League hat Fußball-Bundesligist Union Berlin Stürmer David Fofana für eine Woche suspendiert.

Der 20-Jährige habe sich in einem persönlichen Gespräch mit Fischer und Geschäftsführer Oliver Ruhnert entschuldigt, dennoch werde er bis kommenden Mittwoch "individuell trainieren", sagte Pressesprecher Christian Arbeit vor der Partie bei Werder Bremen am Samstag (ab 15.30 Uhr im Liverticker bei t-online).

Fischer mahnt: "Fußball ist immer noch ein Teamsport"

Fofana verpasst somit auch das Pokalspiel am kommenden Dienstag (ab 18.00 Uhr im Liveticker bei t-online) beim VfB Stuttgart. Bei der Niederlage gegen die SSC Neapel (0:1) war Fofana in der 70. Minute ausgewechselt worden und hatte Fischer ignoriert.

"Es geht um das Team, es geht immer darum, wie man sich nach Entscheidungen verhält", sagte Fischer: "Fußball ist immer noch ein Teamsport, da muss man sich manchmal unterordnen. Ich hoffe, dass er aus solchen Situationen lernt."

Dabei hat Union nach neun Pflichtspielniederlagen in Folge genug Probleme, in Bremen stehen die Köpenicker und Fischer gehörig unter Druck. Italienische Medienberichte, wonach Innenverteidiger Leonardo Bonucci sehr unglücklich mit seiner Reservistenrolle bei den Köpenickern sein soll, bezeichnete Fischer unterdessen als "Ente". Aber: "Wir liefern aktuell Schlagzeilen, das ist absolut unnötig. Mit der Resultat-Krise haben wir genug zu tun", sagte Fischer: "Es geht darum, wieder in die Spur zu kommen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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